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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Kinderalltag ist heute Medienalltag." (Theunert 1995, S. 24). Diese These von Helga Theunert wird durch die Ergebnisse der Studie "Kinder und Medien" (KIM) gestützt. In Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten das Fernsehen zum wichtigsten Alltagsmedium entwickelt. Es herrscht eine Vollversorgung mit mindestens einem Fernsehgerät pro Haushalt (vgl. mpfs 2003, S. 13). Die Bestrebungen, Kinder komplett vom Fernsehen fernzuhalten, wie sie nicht…mehr

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Produktbeschreibung
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Kinderalltag ist heute Medienalltag." (Theunert 1995, S. 24). Diese These von Helga Theunert wird durch die Ergebnisse der Studie "Kinder und Medien" (KIM) gestützt. In Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten das Fernsehen zum wichtigsten Alltagsmedium entwickelt. Es herrscht eine Vollversorgung mit mindestens einem Fernsehgerät pro Haushalt (vgl. mpfs 2003, S. 13). Die Bestrebungen, Kinder komplett vom Fernsehen fernzuhalten, wie sie nicht nur in den 1950er Jahren im Rahmen einer bewahrpädagogischen Diskussion gefordert wurden, erscheinen heutzutage irreal. "Das Fernsehen ist erfunden, also sehen die Menschen auch fern, basta" (Mundzeck 1991, S. 27) - eine Feststellung, die nicht nur auf das Fernsehverhalten der Erwachsenen zutrifft. Kinder können in der heutigen Zeit nicht dauerhaft vom Fernsehen abgehalten werden. Kapp 40 % der 6- bis 13-Jährigen haben ein eigenes Fernsehgerät (vgl. mpfs 2003, S. 15). Zudem werden Kinder überall mit Inhalten und Figuren aus dem Fernsehen konfrontiert (vgl. BMFSFJ 2003, S. 7). Problematisch ist jedoch, dass sie dabei zwangsläufig "mit einer geradezu unglaublichen Masse von inhaltlich fragwürdigen und dramaturgisch simplen Sendungen [...] überflutet [werden]" (Schäfer 1998, S. 195). In Diskussionen, die in den letzten Jahren von PädagogInnen, Eltern und nicht zuletzt den Programmmachern im Hinblick auf Kinder und Fernsehen geführt wurden, stehen demzufolge Fragen nach Formaten und Inhalten des Kinderfernsehens im Vordergrund. Grundsätzlich kann die oft zitierte These "Kinderfernsehen ist, wenn Kinder fernsehen" von Gert Müntefering (vgl. Volkmer 1997, S. 241) vertreten werden. Aber wann ist Kinderfernsehen gut? Was wünschen sich die Eltern? Was die Kinder? Und wie sieht die Realität des Kinderfernsehens in Deutschland im Hinblick auf Angebot und Nutzung aus? Im Rahmen dieser Fragestellung sind zwei Attribute von besonderer Bedeutung: "Unterhaltung" und "Bildung". Laut Rundfunkgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen (LRG NW) besteht der Programmauftrag der Sender im Wesentlichen darin, "[...] der Bildung, Unterrichtung und Unterhaltung zu dienen" (www.lfmnrw.de). In Zeiten des dualen Rundfunksystems, ist - zumindest auf Seiten der privat-wirtschaftlichen Anbieter - die Quote ausschlaggebend. Diese Kommerzialisierung des Fernsehens bringt zwangsläufig eine Unterhaltungsorientierung mit sich (vgl. Aufenanger 1991, S. 92). [...]

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