29,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Fachbereich Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Wettbewerbs- und Kartellrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Gesellschaft haben Werbetreibende sehr viele Möglichkeiten, um ihre Werbebotschaften zu verbreiten. Tatsächlich ist es so, dass Werbung mittlerweile allgegenwärtig ist. Es ist schier unmöglich, sich der Flutwelle an Werbung zu entziehen. Sie begegnet uns in allen Lebensbereichen wie Fernsehen, Zeitschriften, Internet, Radio oder auch auf Plakatwänden. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Fachbereich Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Wettbewerbs- und Kartellrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Gesellschaft haben Werbetreibende sehr viele Möglichkeiten, um ihre Werbebotschaften zu verbreiten. Tatsächlich ist es so, dass Werbung mittlerweile allgegenwärtig ist. Es ist schier unmöglich, sich der Flutwelle an Werbung zu entziehen. Sie begegnet uns in allen Lebensbereichen wie Fernsehen, Zeitschriften, Internet, Radio oder auch auf Plakatwänden. Die modernen Kinder sind schon sehr früh in der Lage, die verschiedenen Medien zu handhaben. Aus diesem Grund werden auch schon Kinder zeitig mit beeinflussenden Werbemaßnahmen konfrontiert. Im Folgenden soll untersucht werden, in welcher Art und Weise Werbung auf Kinder einwirkt und welche Bedeutung Kinder für die Werbewirtschaft haben. Ein Teil dieser Ausarbeitung bezieht sich auf spezielle gesetzliche Regelungen zum Schutze von Kindern und Jugendlichen. Den Schwerpunkt bildet die wettbewerbsrechtliche Behandlung von Werbemaßnahmen und deren Beurteilung von Kindern und Jugendlichen. Meine Untersuchungen und Betrachtungen sind dabei im Wesentlichen auf Kinder und Jugendliche bezogen, da ich zu der Ansicht gelangt bin, dass sowohl Kinder als auch Jugendliche gleichermaßen schützenswert sind.