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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Freiburg (Pädagogik der frühen Kindheit), Veranstaltung: Bildung und Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit zu den Themen Störung des Sozialverhaltens, Inklusion und Fachberatung, gliedert sich im Wesentlichen in drei Teile. Im ersten Teil wird der Themenkomplex der Psychopathologie der Störung des Sozialverhaltens behandelt. Dabei geht es um die Symptomatik, die Epidemiologie, den Verlauf, die Prognosen und die Ätiologie.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Freiburg (Pädagogik der frühen Kindheit), Veranstaltung: Bildung und Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit zu den Themen Störung des Sozialverhaltens, Inklusion und Fachberatung, gliedert sich im Wesentlichen in drei Teile. Im ersten Teil wird der Themenkomplex der Psychopathologie der Störung des Sozialverhaltens behandelt. Dabei geht es um die Symptomatik, die Epidemiologie, den Verlauf, die Prognosen und die Ätiologie. Der zweite Teil widmet sich dem Thema Inklusion. Die Herausforderung verhaltensoriginelle Kinder in Kindertagesstätten zu erziehen, zu betreuen und zu bilden, wird diskutiert und diese Notwendigkeit durch die Inklusionsdebatte hervorgehoben. Zudem wird begründet, warum gerade diese Kinder vor einem sozialen Ausschluss geschützt werden müssen, nämlich um eine Verstärkung des Problemverhaltens zu verhindern. Der dritte Teil behandelt das Thema Fachberatung und beantwortet die Fragestellung, wie die herausfordernde Aufgabe der Inklusion in Kindertagesstätten von Kindern mit Symptomen einer Störung des Sozialverhaltens gemeistert werden kann. Die lösungsorientierten Handlungsoptionen wurden anhand der Ätiologie der Störung des Sozialverhaltens erarbeitet. Dabei ließen sich folgende Ansatzebenen erarbeiten: • Die Handlungsoptionen, auf der Ebene der Organisation, werden mit Hilfe des Index für Inklusion aufgezeigt. • Verstärkte Zusammenarbeit mit Eltern in den Kindertageseinrichtungen wird als weitere Handlungsoption benannt. Arbeitsansätze werden aufgezeigt. • Handlungsoptionen auf Gruppenebene werden durch die kurze Vorstellung von verschiedenen Präventionsprogrammen und der Vertiefung des primär präventiven Programms Papilio skizziert. • Auf der individuellen Ebene werden Handlungsoptionen für pädagogische Akutsituationen am Beispiel von aggressivem Verhalten erläutert. Abschließend folgt eine Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse und es werden Empfehlungen für die Praxis der Fachberatung gegeben.
Autorenporträt
Angela Schickler ist Gesundheits- und Kindheitspädagogin. Im Rahmen ihres Bachelorstudiums Gesundheitspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg befasste sie sich umfangreich mit Themen der Präventionsforschung. Derzeit ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg tätig.