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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Mannheim (Psychologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Einleitung möchte ich vorab auf die im Titel gewählten Begriffe eingehen um so das Thema dieser Arbeit zu verdeutlichen. Anschließend werde ich mich in Punkt 2 mit der Definition der psychischen Störung auseinandersetzen, da diese ein grundlegendes Element darstellt. Denn ohne eine allgemeingültige Definition ist es unmöglich sich dem abstrakten Begriff der psychischen Störung anzunähern.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Mannheim (Psychologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Einleitung möchte ich vorab auf die im Titel gewählten Begriffe eingehen um so das Thema dieser Arbeit zu verdeutlichen. Anschließend werde ich mich in Punkt 2 mit der Definition der psychischen Störung auseinandersetzen, da diese ein grundlegendes Element darstellt. Denn ohne eine allgemeingültige Definition ist es unmöglich sich dem abstrakten Begriff der psychischen Störung anzunähern. Darauffolgend werde ich mich mit der Ursachenforschung psychischer Störungen beschäftigen sowie mit den vorhandenen Risikofaktoren (also Faktoren, die den Ausbruch einer psychischen Störung begünstigen können) und den Schutzfaktoren (also Faktoren, die den Ausbruch einer psychischer Störung verhindern können). Den Abschluss dieser Arbeit wird eine Schlussbetrachtung, vor allem bezogen auf das Risiko-/Schutzfaktorenmodell, darstellen. "Kinder die anders sind", gemeint sind Kinder und Jugendliche mit psychischen Störungen, also Störungen des Erlebens und der Befindlichkeit sowie des Verhaltens. In der Pädagogik wird oft der Begriff der Verhaltensstörung verwendet, da dieser sich aber nur auf das beobachtbare Verhalten beziehen kann und damit die zahlreichen Störungen des Erlebens und der Befindlichkeit ausschließt, ist er als Oberbegriff ungeeignet. Ebenso ungeeignet als Oberbegriff ist die Bezeichnung der Psychosen, weil diese nur für wenige, seltene und schwere Geisteskrankheiten wie die Schizophrenien, bestimmte Unterformen der Depression und die Manie steht. Die einzige angemessene Bezeichnung ist daher die der psychischen Störung. (vergleiche Steinhausen 2000, S. 7-8). Des weiteren ist es sinnvoll eher vom Begriff der "Psychischen Störung" als von dem Begriff der "Psychischen Krankheit" auszugehen, da sich im Kinder- und Jugendalter viele seelische Auffälligkeiten nur durch ihren Schweregrad und die Beeinträchtigung vom Normalzustand unterscheiden

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