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Kontingenz - so wird immer wieder konstatiert - wird erst in der Frühen Neuzeit »entdeckt«. Davor wurden alle noch so unerklärlichen Begebenheiten als Ausdruck einer höheren, gottgewollten Ordnung gedeutet. Der Sammelband nimmt dieses Postulat zum Anlass, um die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten auszuleuchten. Anhand von exemplarischen Analysen von Legenden, Antiken- und höfischen Romanen sowie Mären, Lyrik und Romanen der Frühen Neuzeit wird sowohl nach gattungsspezifischen Kontingenzkonzeptionen als auch nach literarhistorischen Verschiebungen und Umbesetzungen gefragt.…mehr

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Produktbeschreibung
Kontingenz - so wird immer wieder konstatiert - wird erst in der Frühen Neuzeit »entdeckt«. Davor wurden alle noch so unerklärlichen Begebenheiten als Ausdruck einer höheren, gottgewollten Ordnung gedeutet. Der Sammelband nimmt dieses Postulat zum Anlass, um die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten auszuleuchten. Anhand von exemplarischen Analysen von Legenden, Antiken- und höfischen Romanen sowie Mären, Lyrik und Romanen der Frühen Neuzeit wird sowohl nach gattungsspezifischen Kontingenzkonzeptionen als auch nach literarhistorischen Verschiebungen und Umbesetzungen gefragt.

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