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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung), Veranstaltung: Seminar Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz gehört seit mehr als 125 Jahren zu den zentralen Eckpfeilern des deutschen Bilanzrechts. Die Kritik an dieser Maßgeblichkeit ist jedoch über die Jahre nie ganz verstummt und wird gegenwärtig, angesichts der zunehmenden Kapitalmarktorientierung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung), Veranstaltung: Seminar Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz gehört seit mehr als 125 Jahren zu den zentralen Eckpfeilern des deutschen Bilanzrechts. Die Kritik an dieser Maßgeblichkeit ist jedoch über die Jahre nie ganz verstummt und wird gegenwärtig, angesichts der zunehmenden Kapitalmarktorientierung der handelsrechtlichen Rechnungslegung, immer lauter. Eine verstärkte Kapitalmarktorientierung der Rechnungslegung erfordert, dass nicht primär eine Ausrichtung auf die Ermittlung eines ausschütt- und besteuerbaren Gewinns, sondern an einer fairen Information des Kapitalmarktes im Vordergrund steht. Dieser Ausrichtung werden heute insbesondere neben den International Accounting Standards (IAS) auch die US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) gerecht. Dagegen stehen beim deutschen HGB-Abschluss Gewinnausschüttung und Steuerbemessung im Vordergrund. Seine Informationsfunktion bleibt weitgehend auf den Anhang beschränkt. Nach den Vorstellungen der Europäischen Kommission sollen deshalb ab 2005 die IAS-Normen von börsennotierten Muttergesellschaften im Konzernabschluss verpflichtend angewandt werden. Für nicht börsennotierte Konzernunternehmen und auf der Ebene des Einzelabschlusses wird den nationalen Gesetzgebern ein Wahlrecht eingeräumt. Sie können die internationalen Vorschriften verpflichtend vorschreiben oder den bilanzierenden Unternehmen ein Wahlrecht einräumen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob an dem deutschen Konzept der Maßgeblichkeit bei einer zunehmenden Kapitalmarktorientierung des Einzelabschlusses weiterhin festgehalten werden kann. Ein Vordringen der internationalen Rechnungslegung in den deutschen Einzelabschluss wäre nämlich aufgrund der Maßgeblichkeit mit weit reichenden Konsequenzen für das Steuerrecht verbunden, da eine Orientierung an den IAS-Normen geradezu einen Paradigmenwechsel in der handelsrechtlichen Rechnungslegung bedeuten würde.

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