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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit Jahren wird in der Literatur gefordert, den Jahresabschluß durch ein drittes Instrument neben der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) zu ergänzen. Ausgangspunkt dieser Forderung ist die Kritik an der herkömmlichen Gewinnermittlung, deren Ergebnisse durch die Ermessensspielräume bei Bilanzansatz und -bewertung in zu starken Maße beeinflußt werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit Jahren wird in der Literatur gefordert, den Jahresabschluß durch ein drittes Instrument neben der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) zu ergänzen. Ausgangspunkt dieser Forderung ist die Kritik an der herkömmlichen Gewinnermittlung, deren Ergebnisse durch die Ermessensspielräume bei Bilanzansatz und -bewertung in zu starken Maße beeinflußt werden können. Zudem reichen die Informationen, die aus der Bilanz und der GuV gewonnen werden, nicht mehr aus. Beide Instrumente geben keine Auskunft darüber, wie das Unternehmen finanzielle Mittel erwirtschaftet hat und welche Investitions- und Finanzierungsmaßnahmen vorgenommen wurden. Im Rahmen dieser Hausarbeit wird untersucht, ob die Kapitalflußrechnung tatsächlich ein sinnvolles und ergänzendes Instrument zum Jahresabschluß darstellt.