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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: sehr gut (-), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Der Begriff der Entfremdung beim jungen Marx, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit dem zentralen Aspekt im Marx'schen Frühwerk: dem Entfremdungsbegriff. Die entscheidenden Frühwerke, unter die auch die hier vorliegend behandelten Ökonomisch-philosophischen Manuskripte fallen, wurden erst 1932 entdeckt und lieferten seinerzeit einen neuen Blickwinkel auf das…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: sehr gut (-), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Der Begriff der Entfremdung beim jungen Marx, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit dem zentralen Aspekt im Marx'schen Frühwerk: dem Entfremdungsbegriff. Die entscheidenden Frühwerke, unter die auch die hier vorliegend behandelten Ökonomisch-philosophischen Manuskripte fallen, wurden erst 1932 entdeckt und lieferten seinerzeit einen neuen Blickwinkel auf das Marx'sche Gesamtwerk. Hierbei wurde deutlich, dass Marx von einem humanistischen Menschenbild ausgehend, vor allem an Jean-Jaques Rousseau angelehnt, die Produktionsverhältnisse im Übergang vom Feudalismus zum Kapitalismus als Ursache für eine zunehmende Entfremdung der Arbeiterklasse in allen Lebensbereichen ansah, aus der er eine notwendige Revolution zur Befreiung aus dieser Situation prophezeite. Auch wenn diese Revolution in dem von Marx geforderten Maße gescheitert ist und der Kapitalismus mittlerweile einige Wandlungen durchgemacht hat, ändert dies jedoch nichts an der Aktualität seiner Prognosen.

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Autorenporträt
Kurzversion für den Buchrücken: Frank Findeiß, Jg. 1971, geb. in Trier, erlangte 2001 den Grad eines M. A. in Philosophie, Pädagogik und Soziologie an der Universität Bonn. 2010 schloss er seine Ausbildung zum Fachjournalisten an der Freien Journalistenschule Berlin ab. Seit 2011 ist er als Freier Musikpädagoge tätig und beendete 2017 erfolgreich ein Studium der Musikpädagogik an der Universität Lüneburg und am Dr. Hoch's Konservatorium Frankfurt/M mit dem Grad eines Bachelor of Arts. Lange Version: Frank Findeiß, Jg. 1971, geboren in Trier, erlangte 2001 den Grad eines Magister Artium in den Fächern Philosophie, Erziehungswissenschaften und Soziologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Daraufhin folgten journalistische Tätigkeiten bei Zeitschriften, einem Online-Magazin und beim Bürgerfunk von Radio Bonn/Rhein-Sieg. 2010 schloss er seine Berufsausbildung zum Fachjournalisten (Musikjournalismus) an der Freien Journalistenschule Berlin ab. Seit 2011 ist er als freiberuflicher Musikschullehrer für das Instrument Schlagzeug tätig und absolvierte daneben von 2013 bis 2017 ein Studium der Elementaren Musikpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg in Kooperation mit dem Dr. Hoch's Konservatorium Frankfurt am Main, das er mit dem Bachelor of Arts erfolgreich beendete. Bereits 1996 begann er damit, Lyrik zu verfassen und ist seit 2002 in nunmehr zwei Dutzend Anthologien vertreten und hat vier Einzelbände veröffentlicht ("Sozialisolation" (2015), "Blutonium" (2016), "Albtrauma" (2017) und "Kassiber" (2018); allesamt im Martin Werhand Verlag).