Holger Hegemann
Kapazitäts- und Prozeßplanung in der klinischen Diagnostik (eBook, PDF)
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Kapazitäts- und Prozeßplanung in der klinischen Diagnostik (eBook, PDF)
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Produktdetails
- Verlag: Springer-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 310
- Erscheinungstermin: 12. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642708527
- Artikelnr.: 53431557
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1 Zur Notwendigkeit der Kapazitäts- und Prozeßplanung im Krankenhaus.- 2 Die Diagnostik als Teilsystem des Krankenhauses.- 2.1 Das Krankenhaus als System.- 2.1.1 Aufgabe und Produktion des Krankenhaus- 16 betriebes.- 2.1.2 Die beteiligten Subjekte und ihre Einflüsse bezüglich Angebot und Nachfrage von Krankenhausleistungen.- 2.1.2.1 Die Träger der VerbrauchsentScheidungen.- 2.1.2.2 Die Träger der AngebotsentScheidungen.- 2.1.3 Zum Zielsystem des Krankenhauses.- 2.1.4 Die Teilsysteme des Krankenhauses und ihre Interdependenzen.- 2.2 Das Diagnosesystem.- 2.2.1 Aufgabe und Begriff der Diagnose.- 2.2.2 Die Teilsysteme der Diagnostik.- 2.2.3 Der Diagnoseprozeß.- 3 Modelle zur dezentralen Kapazitäts- und Prozeß-planung diagnostischer Teilsysteme.- 3.1 Ziele und Problemkreise der Kapazitäts- und Prozeßplanung in der Diagnostik.- 3.2 Prozeßplanung mit Hilfe der Netzplantechnik.- 3.2.1 Grundbegriffe und Methoden der Netzplantechnik.- 3.2.2 Zeitplanung diagnostischer Prozesse mit CPM und PERT.- 3.2.2.1 Analyse zeitkritischer Diagnoseprozesse mit CPM.- 3.2.2.2 Struktur- und Terminplanung diagnostischer Prozesse mit PERT.- 3.2.2.3 Kritische Würdigung der Anwendungen von CPM und PERT in der Diagnostik.- 3.2.3 Zeitplanung diagnostischer Prozesse mit GERT.- 3.2.3.1 Vorgangsbewertung und Knotentypen eines GERT-Netzplans.- 3.2.3.2 Zur Anwendung von GERT auf diagnostische Prozesse.- 3.3 Kapazitäts- und Prozeßplanung mit Hilfe der Warteschlangentheorie.- 3.3.1 Grundlagen der Warteschlangentheorie.- 3.3.2 Zur Anwendung der Warteschlangen-theorie innerhalb der Diagnostik.- 3.4 Kapazitäts- und Prozeßplanung mit Hilfe der Simulation.- 3.4.1 Vorgehen bei der Simulation.- 3.4.2 Zur Anwendung der Simulation innerhalb der Diagnostik.- 3.5 Schlußfolgerungen und Auswahl der Planungsmethode.- 4 Ein Modell zur zentralen Kapazitätsplanung des gesamten Diagnosesystem.- 4.1 Zum Vorgehen bei der Modellkonstruktion.- 4.2 Die formale Struktur und Klassifikation allgemeiner Diagnosesysteme.- 4.3 Die formale Beschreibung der Ankunfts- und der Untersuchungsprozesse.- 4.3.1 Der stochastische Prozeß.- 4.3.2 Das Ankunftsverhalten der Patienten als Poisson-Prozeß.- 4.3.3 Zur Realitätsnähe des Poisson- Prozesses.- 4.3.4 Die Untersuchungszeit als exponentialverteilte Zufallsgröße.- 4.4 Modell einer einfachen diagnostischen Leistungsstelle - M ? M ? 1 ?? ? FCFS ? 2 -.- 4.4.1 Das Prämissensystem (P).- 4.4.2 Die Verteilung der Anzahl der Patienten in der diagnostischen Leistungsstelle.- 4.4.3 Messung der Effektivität und der Bedienungsqualität der diagnostischen Leistungsstelle.- 4.4.3.1 Die mittlere Anzahl der Patienten in der Warteschlange und in der diagnostischen Leistungsstelle.- 4.4.3.2 Der Ausnutzungsgrad des Diagnoseraums.- 4.4.3.3 Die mittlere Warte- und Verweilzeit eines Patienten in der diagnostischen Leistungsstelle.- 4.5 Modell parallel genutzter Diagnoseräume - M ? M ? np ??? FCFS ? 2 -.- 4.5.1 Das Prämissensystem (P').- 4.5.2 Die Verteilung der Anzahl der Patienten bei parallel genutzten Diagnoseräumen.- 4.5.3 Messung der Effektivität und der Bedienungsqualität parallel genutzter Diagnoseräume.- 4.6 Modell des gesamten Diagnosesystems - M?M?N???FCFS?2 -.- 4.6.1 Das Prämissensystem (P?).- 4.6.2 Analyse der Patientenwege innerhalb des Diagnosesystems.- 4.6.3 Die Verteilung der Anzahl der Patienten in der gesamten Diagnostik.- 4.6.4 Messung der Effektivität und der Bedienungsqualität des gesamten Diagnosesystems.- 5 Fallstudie: Kapazitätsplanung des Diagnosesystems des Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Hagen.- 5.1 Aufgabe und Ziele der Fallstudie.- 5.2 Datenbeschaffung.- 5.2.1 Das Erhebungsprogramm.- 5.2.2 Systemabgrenzung und Charakterisierung 148 der Schnittstellen.- 5.2.3 Die Erhebung der Strukturdaten.- 5.2.4 Die Gewinnung der Ablaufdaten.- 5.2.4.1 Vorbemerkungen.- 5.2.4.2 Die Ablauforganisation des Diagnosesystems.- 5.2.4.3 Die Planung der Ablauf-datenerhebung.- 5.2.4.3.1 Festlegung der relevanten Daten.- 5.2.4.3.2 Ablauf und Umfang der Ablaufdatenerhebung.- 5.3 Datenaufbereitung.- 5.3.1 Bestimmung der Zwischenankunftszeit-verteilungen.- 5.3.1.1 Schätzen der Ankunftsraten.- 5.3.1.2 Die Art der Zwischenankunfts- zeitverteilungen.- 5.3.2 Bestimmung der Untersuchungszeit- verteilungen.- 5.3.3 Ermittlung der Routing-Matrizen ambulanter und stationärer.- 5.4 Schlußfolgerungen für die Schwachstellenanalyse.- 5.5 Schwachstellenanalyse des Diagnosesystems.- 5.5.1 Die Effektivität und die Bedienungsqualität der einzelnen diagnostischen Leistungsstellen.- 5.5.2 Die Effektivität und die Bedienungsqualität der gesamten Diagnostik.- 5.6 Schwachstellenoptimierung des Diagnosesystems.- 5.6.1 Problemstellung.- 5.6.2 Das Lösungsverfahren.- 5.6.3 Bestimmung der optimalen Änderungs- maßnahme jeder diagnostischen Leistungsstelle.- 5.6.4 Auswirkungen der mittelfristig und der langfristig besten Alternative auf die gesamte Diagnostik.- 6 Fazit und weitere Anwendungsmöglichkeiten.- Anhang A: Unterlagen zur Datenbeschaffung.- Anhang A 1: Unterlagen zur Erhebung der Strukturdaten.- Anhang A 2: Unterlagen zur Gewinnung der Ablaufdaten.- Anhang B: Zur Analyse des Ankunftsverhaltens ambulanter und stationärer Patienten.- Anhang B 1: Verteilungstabellen der Zwischen-ankunftszeiten der ambulanten und stationären Patienten vor den am häufigsten frequentierten Diagnose-räumen.- Anhang B 2: Approximationen der empirischen Zwischenankunftszeitverteilungen mit Hilfe der Exponentialverteilung.- Anhang C: Zur Analyse der in den einzelnen Diagnoseräumen gemessenen Unter-suchungszeiten.- Anhang C 1: Verteilungstabellen der in den einzelnen Diagnoseräumen gemessenen Untersuchungszeiten.- Anhang C 2: Approximationen der empirischen Untersuchungszeitverteilungen mit Hilfe der Exponentialverteilung.- Anhang C 3: Verteilungstabellen der Unter-suchungsdauern typischer D iagnosemaßnahmen.- Anhang C 4: Approximationen der Untersuchungs-zeitverteilungen typischer Diagnose-maßnahmen mit Hilfe der Exponentialverteilung.- Anhang D: Zu den Patientenbewegungen zwischen den einzelnen Diagnoseräumen.- Anhang D 1 Mehrstufige Diagnoseprozesse ambulanter und stationärer Patienten.- Anhang D 2: Die Struktur des Diagnosesystems.
1 Zur Notwendigkeit der Kapazitäts- und Prozeßplanung im Krankenhaus.- 2 Die Diagnostik als Teilsystem des Krankenhauses.- 2.1 Das Krankenhaus als System.- 2.1.1 Aufgabe und Produktion des Krankenhaus- 16 betriebes.- 2.1.2 Die beteiligten Subjekte und ihre Einflüsse bezüglich Angebot und Nachfrage von Krankenhausleistungen.- 2.1.2.1 Die Träger der VerbrauchsentScheidungen.- 2.1.2.2 Die Träger der AngebotsentScheidungen.- 2.1.3 Zum Zielsystem des Krankenhauses.- 2.1.4 Die Teilsysteme des Krankenhauses und ihre Interdependenzen.- 2.2 Das Diagnosesystem.- 2.2.1 Aufgabe und Begriff der Diagnose.- 2.2.2 Die Teilsysteme der Diagnostik.- 2.2.3 Der Diagnoseprozeß.- 3 Modelle zur dezentralen Kapazitäts- und Prozeß-planung diagnostischer Teilsysteme.- 3.1 Ziele und Problemkreise der Kapazitäts- und Prozeßplanung in der Diagnostik.- 3.2 Prozeßplanung mit Hilfe der Netzplantechnik.- 3.2.1 Grundbegriffe und Methoden der Netzplantechnik.- 3.2.2 Zeitplanung diagnostischer Prozesse mit CPM und PERT.- 3.2.2.1 Analyse zeitkritischer Diagnoseprozesse mit CPM.- 3.2.2.2 Struktur- und Terminplanung diagnostischer Prozesse mit PERT.- 3.2.2.3 Kritische Würdigung der Anwendungen von CPM und PERT in der Diagnostik.- 3.2.3 Zeitplanung diagnostischer Prozesse mit GERT.- 3.2.3.1 Vorgangsbewertung und Knotentypen eines GERT-Netzplans.- 3.2.3.2 Zur Anwendung von GERT auf diagnostische Prozesse.- 3.3 Kapazitäts- und Prozeßplanung mit Hilfe der Warteschlangentheorie.- 3.3.1 Grundlagen der Warteschlangentheorie.- 3.3.2 Zur Anwendung der Warteschlangen-theorie innerhalb der Diagnostik.- 3.4 Kapazitäts- und Prozeßplanung mit Hilfe der Simulation.- 3.4.1 Vorgehen bei der Simulation.- 3.4.2 Zur Anwendung der Simulation innerhalb der Diagnostik.- 3.5 Schlußfolgerungen und Auswahl der Planungsmethode.- 4 Ein Modell zur zentralen Kapazitätsplanung des gesamten Diagnosesystem.- 4.1 Zum Vorgehen bei der Modellkonstruktion.- 4.2 Die formale Struktur und Klassifikation allgemeiner Diagnosesysteme.- 4.3 Die formale Beschreibung der Ankunfts- und der Untersuchungsprozesse.- 4.3.1 Der stochastische Prozeß.- 4.3.2 Das Ankunftsverhalten der Patienten als Poisson-Prozeß.- 4.3.3 Zur Realitätsnähe des Poisson- Prozesses.- 4.3.4 Die Untersuchungszeit als exponentialverteilte Zufallsgröße.- 4.4 Modell einer einfachen diagnostischen Leistungsstelle - M ? M ? 1 ?? ? FCFS ? 2 -.- 4.4.1 Das Prämissensystem (P).- 4.4.2 Die Verteilung der Anzahl der Patienten in der diagnostischen Leistungsstelle.- 4.4.3 Messung der Effektivität und der Bedienungsqualität der diagnostischen Leistungsstelle.- 4.4.3.1 Die mittlere Anzahl der Patienten in der Warteschlange und in der diagnostischen Leistungsstelle.- 4.4.3.2 Der Ausnutzungsgrad des Diagnoseraums.- 4.4.3.3 Die mittlere Warte- und Verweilzeit eines Patienten in der diagnostischen Leistungsstelle.- 4.5 Modell parallel genutzter Diagnoseräume - M ? M ? np ??? FCFS ? 2 -.- 4.5.1 Das Prämissensystem (P').- 4.5.2 Die Verteilung der Anzahl der Patienten bei parallel genutzten Diagnoseräumen.- 4.5.3 Messung der Effektivität und der Bedienungsqualität parallel genutzter Diagnoseräume.- 4.6 Modell des gesamten Diagnosesystems - M?M?N???FCFS?2 -.- 4.6.1 Das Prämissensystem (P?).- 4.6.2 Analyse der Patientenwege innerhalb des Diagnosesystems.- 4.6.3 Die Verteilung der Anzahl der Patienten in der gesamten Diagnostik.- 4.6.4 Messung der Effektivität und der Bedienungsqualität des gesamten Diagnosesystems.- 5 Fallstudie: Kapazitätsplanung des Diagnosesystems des Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Hagen.- 5.1 Aufgabe und Ziele der Fallstudie.- 5.2 Datenbeschaffung.- 5.2.1 Das Erhebungsprogramm.- 5.2.2 Systemabgrenzung und Charakterisierung 148 der Schnittstellen.- 5.2.3 Die Erhebung der Strukturdaten.- 5.2.4 Die Gewinnung der Ablaufdaten.- 5.2.4.1 Vorbemerkungen.- 5.2.4.2 Die Ablauforganisation des Diagnosesystems.- 5.2.4.3 Die Planung der Ablauf-datenerhebung.- 5.2.4.3.1 Festlegung der relevanten Daten.- 5.2.4.3.2 Ablauf und Umfang der Ablaufdatenerhebung.- 5.3 Datenaufbereitung.- 5.3.1 Bestimmung der Zwischenankunftszeit-verteilungen.- 5.3.1.1 Schätzen der Ankunftsraten.- 5.3.1.2 Die Art der Zwischenankunfts- zeitverteilungen.- 5.3.2 Bestimmung der Untersuchungszeit- verteilungen.- 5.3.3 Ermittlung der Routing-Matrizen ambulanter und stationärer.- 5.4 Schlußfolgerungen für die Schwachstellenanalyse.- 5.5 Schwachstellenanalyse des Diagnosesystems.- 5.5.1 Die Effektivität und die Bedienungsqualität der einzelnen diagnostischen Leistungsstellen.- 5.5.2 Die Effektivität und die Bedienungsqualität der gesamten Diagnostik.- 5.6 Schwachstellenoptimierung des Diagnosesystems.- 5.6.1 Problemstellung.- 5.6.2 Das Lösungsverfahren.- 5.6.3 Bestimmung der optimalen Änderungs- maßnahme jeder diagnostischen Leistungsstelle.- 5.6.4 Auswirkungen der mittelfristig und der langfristig besten Alternative auf die gesamte Diagnostik.- 6 Fazit und weitere Anwendungsmöglichkeiten.- Anhang A: Unterlagen zur Datenbeschaffung.- Anhang A 1: Unterlagen zur Erhebung der Strukturdaten.- Anhang A 2: Unterlagen zur Gewinnung der Ablaufdaten.- Anhang B: Zur Analyse des Ankunftsverhaltens ambulanter und stationärer Patienten.- Anhang B 1: Verteilungstabellen der Zwischen-ankunftszeiten der ambulanten und stationären Patienten vor den am häufigsten frequentierten Diagnose-räumen.- Anhang B 2: Approximationen der empirischen Zwischenankunftszeitverteilungen mit Hilfe der Exponentialverteilung.- Anhang C: Zur Analyse der in den einzelnen Diagnoseräumen gemessenen Unter-suchungszeiten.- Anhang C 1: Verteilungstabellen der in den einzelnen Diagnoseräumen gemessenen Untersuchungszeiten.- Anhang C 2: Approximationen der empirischen Untersuchungszeitverteilungen mit Hilfe der Exponentialverteilung.- Anhang C 3: Verteilungstabellen der Unter-suchungsdauern typischer D iagnosemaßnahmen.- Anhang C 4: Approximationen der Untersuchungs-zeitverteilungen typischer Diagnose-maßnahmen mit Hilfe der Exponentialverteilung.- Anhang D: Zu den Patientenbewegungen zwischen den einzelnen Diagnoseräumen.- Anhang D 1 Mehrstufige Diagnoseprozesse ambulanter und stationärer Patienten.- Anhang D 2: Die Struktur des Diagnosesystems.