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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor mehr als zwei Jahrhunderten verfasste Immanuel Kant den philosophischen Entwurf "Zum ewigen Frieden". Sein Ruf als bedeutender politischer Denker liegt darin begründet. Es gelang ihm, den Frieden zu einem Grundbegriff der Philosophie zu erheben. Kant war nicht der erste, der den Friedensgedanken in eine Konzeption zu fassen suchte. Es wird sich aber zeigen, dass das, was ihn gegenüber seinen Vorgängern auszeichnet der universale…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor mehr als zwei Jahrhunderten verfasste Immanuel Kant den philosophischen Entwurf "Zum ewigen Frieden". Sein Ruf als bedeutender politischer Denker liegt darin begründet. Es gelang ihm, den Frieden zu einem Grundbegriff der Philosophie zu erheben. Kant war nicht der erste, der den Friedensgedanken in eine Konzeption zu fassen suchte. Es wird sich aber zeigen, dass das, was ihn gegenüber seinen Vorgängern auszeichnet der universale und stringente Charakter seiner Schrift ist. Im ersten Kapitel soll deshalb die Entwicklung des Friedensgedankens und die Geschichte von Friedensplänen vor Kants Friedensschrift skizziert werden, um dann im zweiten Kapitel die Schrift selbst systematisch zu rekonstruieren. Im dritten Kapitel wird auf die wohl umstrittenste Passage der Friedenschrift aufmerksam gemacht und versucht, die Kritik zu widerlegen. Ausgehend davon soll in den Kapiteln drei und vier gezeigt werden, dass die Friedensschrift einen zeitlosen, in sich geschlossenen, rechts- und moralphilosophischen Entwurf darstellt, der den Rang einer realistischen Utopie einnimmt und durch seinen Charakter einer Idealtheorie jeder empirischen Kritik sich verwehrt.

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