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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Politische Analyse der Öffentlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Jedes soziale System versucht Ordnung zu schaffen, indem es sich auf verschiedenen Ebenen konstituiert, um so nach festgelegten Regeln funktionieren zu können. Aufgrund dessen ist es relevant zu definieren, "[...] wer und was dem System zugehören soll und was nicht, [...] wer was zu tun hat, und [...] wer…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Politische Analyse der Öffentlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Jedes soziale System versucht Ordnung zu schaffen, indem es sich auf verschiedenen Ebenen konstituiert, um so nach festgelegten Regeln funktionieren zu können. Aufgrund dessen ist es relevant zu definieren, "[...] wer und was dem System zugehören soll und was nicht, [...] wer was zu tun hat, und [...] wer wie viel gilt und was zu sagen hat" (Gerhards/Neidhart 1990: 29). Somit wie ein System entsteht, wie es funktioniert, und somit wie es sich auflösen kann. Aus der Systemtheorie ist zu entnehmen, dass jedes Funktionssystem seiner eigenen Logik (binärer Code) folgt, autonom ist, wobei es zugleich strukturell an andere Systeme gekoppelt ist. Dazu übernimmt es eine exklusive Funktion. Es ist autopoietisch und beobachtend. Aufgrund all dieser Annahmen, wie ein System funktioniert und beschrieben werden kann, wird im Zuge dieser Arbeit die Fragestellung behandelt, ob sich das politische System, als Teilsystem der Gesellschaft, aus der systemtheoretischen Betrachtungsweise auflösen kann. Das Ziel dieser Arbeit ist die relevantesten (aus Sicht der Autorin) Begriffe der Luhmann'schen Theorie darzustellen, das politische System aus Sicht Luhmanns zu beschreiben und anschließend eine Antwort auf die zuvor gestellte Frage geben. Die Vorgehensweise dieser Arbeit ist hermeneutisch, die herangezogenen Befunde werden argumentativ untermauert und können auf einer sehr abstrakten und theoretischen Ebene angesiedelt werden. Luhmann modelliert das politische System als Teilsystem, genauer als Leistungssystem im Funktionssystem der Öffentlichkeit. Um entsprechend in das Thema einzuleiten, beginnt die Arbeit, mit der Erläuterung der relevantesten systemtheoretischen Begriffe, um im dritten Punkt des vorliegenden Beitrages das politische Teilsystem systemtheoretisch charakterisieren zu können. Im darauf folgenden Kapitel befasst sich diese Arbeit mit der Auseinandersetzung, ob sich das politische Teilsystem auflösen kann und versucht die möglichen Indikatoren, die diesen Prozess bedingen könnten, herauszuarbeiten.

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