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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft München), Veranstaltung: Projektübung „Subversive Herrschaft? Regietheorie, -praxis und –ausbildung“, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt immer mehr Studiengänge und Ausbildungsstätten für das Fach Regie. Wer Regisseur für Film und/oder Theater werden möchte, dem wird empfohlen, eine Regieausbildung zu absolvieren. Aber kann man Regie überhaupt lernen? Wie weit kann man Regie beigebracht bekommen, welche Talente muss ein angehender Regisseur…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft München), Veranstaltung: Projektübung „Subversive Herrschaft? Regietheorie, -praxis und –ausbildung“, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt immer mehr Studiengänge und Ausbildungsstätten für das Fach Regie. Wer Regisseur für Film und/oder Theater werden möchte, dem wird empfohlen, eine Regieausbildung zu absolvieren. Aber kann man Regie überhaupt lernen? Wie weit kann man Regie beigebracht bekommen, welche Talente muss ein angehender Regisseur mitbringen? Und wenn man Regie lernen kann: Welcher Weg ist der beste? Es gibt nicht den einen, einzig richtigen Weg, Regie zu führen. Und entsprechend gibt es auch nicht den einen, einzigen Weg, zum Regisseur zu werden. Es gibt so viele Arten Regie zu führen, wie es Regisseure gibt. Die Theaterlandschaft hat sich den freieren Theaterformen stark geöffnet, auch für theaterferne Künstler, wie z. B. Christoph Schlingensief, der von Elfriede Jelinek als bildender Künstler bezeichnet wird. Das Handwerk des Regisseurs ist schwer einzugrenzen. Was macht einen Regisseur aus? Jan Philipp Gloger geht von „einem irgendwie gearteten theatralen Kontext, der extrem offen ist“ aus, wenn er meint, dass jemand, der darin Regie führen wolle, nur den Willen dazu haben müsse und die „Fähigkeit, andere zu begeistern“.