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  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft, insb. Kommunikationstheorie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medien, so scheint es, berichten längst nicht mehr nur über die "harten Fakten" der Politik, sondern auch über die Politiker selbst und immer öfter auch über deren Privatleben und Aussehen. Dabei zeigt sich diese vermeintliche Personalisierung nicht allein in der Berichterstattung. Auch für den Politikbetrieb und die Wahlbevölkerung nimmt die Bedeutung der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft, insb. Kommunikationstheorie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medien, so scheint es, berichten längst nicht mehr nur über die "harten Fakten" der Politik, sondern auch über die Politiker selbst und immer öfter auch über deren Privatleben und Aussehen. Dabei zeigt sich diese vermeintliche Personalisierung nicht allein in der Berichterstattung. Auch für den Politikbetrieb und die Wahlbevölkerung nimmt die Bedeutung der Personen zu, so die These. Da sich der Wähler in aller Regel nicht selbst ein Bild von den politischen Vorgängen machen kann, ist er beinahe ausschließlich auf die von den Medien vermittelten Informationen angewiesen. Der Weg zum Wähler führt für die Politik damit zwangsläufig über die Fernsehbilder und Zeitungsberichte. Inzwischen existieren zwar zahlreiche Studien, die sich mit diesem Phänomen auseinander setzen. Die häufig postulierte These einer zunehmenden Personalisierung in den Medien konnte durch die Forschung aber bislang nicht eindeutig belegt werden. Allerdings konzentrieren sich die bisherigen Arbeiten beinahe ausschließlich auf die Berichterstattung über die jeweiligen Kandidaten, während die mediale Darstellung der Parteien in der Regel unberücksichtigt bleibt. Gelegenheit für die Untersuchung der vorgestellten Überlegungen bieten die Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen und in diesem Zusammenhang die mediale Darstellung der FDP und ihres Spitzenkandidaten Christian Lindner. Der Grund für die Wahl dieser Akteure ist die außergewöhnliche Konstellation zwischen der krisengeplagten Partei FDP und dem nach seinem Rücktritt wiedergekehrten Kandidat und Hoffnungsträger Christian Lindner. Im Kontext dieser Wahlen stellen sich somit drei Forschungsfragen, die in dieser Arbeit untersucht werden sollen: Wie wird die FDP in den Medien dargestellt? Wie wird der Kandidat Christian Lindner in den Medien dargestellt? Und wie wird die Beziehung zwischen Kandidat und Partei in den Medien dargestellt? Diese Fragen werden durch zwei verschiedene inhaltsanalytische Verfahren untersucht. Zur Beantwortung der ersten beiden Forschungsfragen wird eine quantitative Inhaltsanalyse der Berichterstattung durchgeführt. Aufschluss über die dritte Forschungsfrage, also die Beziehung zwischen Kandidat und Partei, soll eine darauf aufbauende Framing-Analyse geben.

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