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Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2, Universität Hamburg (Pädagogisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Kampfsport im Schulsport der Grundschule unter besonderer Berücksichtigung des Judos; so lautet der Titel der Arbeit. Es handelt sich demnach um Sportarten, die das Kämpfen beinhalten. Weitherhin soll dieses Kämpfen in der Schule - insbesondere in der Grundschule - stattfinden. Sofortiger und vehementer Widerspruch scheint nötig und wird auch in einer aktuellen Diskussion geäußert. Andererseits würde keine Diskussion zustande kommen, wenn es…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2, Universität Hamburg (Pädagogisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Kampfsport im Schulsport der Grundschule unter besonderer Berücksichtigung des Judos; so lautet der Titel der Arbeit. Es handelt sich demnach um Sportarten, die das Kämpfen beinhalten. Weitherhin soll dieses Kämpfen in der Schule - insbesondere in der Grundschule - stattfinden. Sofortiger und vehementer Widerspruch scheint nötig und wird auch in einer aktuellen Diskussion geäußert. Andererseits würde keine Diskussion zustande kommen, wenn es nicht auch Befürworter geben würde. Diese Befürworter sprechen den verschiedenen Kampfsportarten einen sehr positiven Wert für die soziale und körperliche Entwicklung der Kinder zu. Viele Vertreter von Kampfsportarten beschäftigen sich mit der Einbindung ihrer Kampfsportart in der Schule und insbesondere in der Grundschule. Wer sich mit der Verbreitung von Kampfsportarten in der Schule auseinandersetzt, muss sich daher auch mit der Diskussion und deren Argumenten befassen. Im Kapitel 2.1 Diskussion und mein Beitrag zur Diskussion wurde die Argumente in groben Zügen dargestellt. Desweiteren werden die verschiedenen Kampfsportarten von der Seite ihrer Gefährlichkeit betrachtet. Ziel war es, alle Techniken aus der späteren Betrachtung herauszuhalten, die für die Grundschule zu gefährlich sind. Desweitern sollen Techniken herausgefiltert werden, die in realen Konfliktsituationen genutzt werden könnten, um dem jeweiligen Gegenüber körperlichen Schaden und Schmerzen zuzufügen. Aus dieser Perspektive erklärt sich die zunächst sehr negativ erscheinende Darstellung der Kampfsportarten. In die verschiedenen Teile der Examensarbeit fließen persönliche Kampfsporterfahrungen ein, die über einen Zeitraum von 15 Jahren gesammelt wurden. Der Großteil dieser Zeit ist beeinflusst durch das Unterrichten von unterschiedlichen Gruppen mit verschiedenen Zielsetzungen. Aus diesen Erfahrungen ist das Thema der Examensarbeit erwachsen. Während der Ausarbeitung der Examensarbeit wurde diese Diskussion sehr gespannt nachvollzogen. Ich merkte jedoch bald, dass die Argumente der Befürworter äußerst schwach sind und oft von falschen Annahmen und Interessen ausgehen oder sich nicht wissenschaftlich begründen lassen. [...]