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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Der attisch-delische Seebund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte Griechenlands und seiner mächtigsten Poleis Athen und Sparta wurde seit dem gescheiterten Aufstand der kleinasiatischen Griechen unter Aristagoras von Milet 494 und dem Ausgreifen Persiens auf das griechische Mutterland über ein halbes Jahrhundert zunächst durch den Abwehrkampf gegen die persische Invasion und dann, ab 479 durch den…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Der attisch-delische Seebund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte Griechenlands und seiner mächtigsten Poleis Athen und Sparta wurde seit dem gescheiterten Aufstand der kleinasiatischen Griechen unter Aristagoras von Milet 494 und dem Ausgreifen Persiens auf das griechische Mutterland über ein halbes Jahrhundert zunächst durch den Abwehrkampf gegen die persische Invasion und dann, ab 479 durch den athenischen Offensivkrieg gegen persische Außenposten bestimmt, bis der militärische Konflikt im Jahre 449/8 mit dem sogenannten Kalliasfrieden einschlief. Doch gerade die Frage nach der Historizität dieses Friedens scheint in der heutigen Wissen-schaft mehr denn je umstritten. Weshalb sollte die athenische Führung eine solche Einigung um oder vor 450 v.u.Z. mit Persien suchen? Der Hegemonialanspruch Athens im Seebund beruhte auf der strikten Bekämpfung der Perser. In diesem Zusammenhang ist für die Problematik des Kalliasfriedens ausschlaggebend, ob in Athen, entweder unter dem Einfluß des kimonischen Sieges am Eurymedon oder später, möglicherweise im Zusammenhang mit einem wachsenden Einfluß des Perikles, eine politische Umorientierung stattgefunden hat. Zielte Athens Politik nicht mehr auf die strikte Bekämpfung des persischen Erzfeindes, sondern auf eine, in friedlicher Koexistenz mit Persien basierende Neuorganisation des Seebundes? Das Gros der wissenschaftlichen Darstellungen befürwortet ein persisch-athenisches Abkom-men im Jahr 449/48 v.u.Z. Klaus Meister sieht in dem Fortbestehen kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen Persern und Athenern ein Indiz für die Nichtexistenz eines, wie auch immer gearteten Friedens in diesem Zeitraum. Nach detaillierter Auseinander-setzung mit der Problematik des Kalliasfriedens kam E. Badian zu dem Schluß einer mehrmaligen Übereinkunft zwischen Persern und Athenern. In diesem Zusammenhang unterzog Badian die Chronologie dieses Zeitraums (von der Schlacht am Eurymedon bis in die 40er Jahre) einer Revision, die grundlegend für die weitere Forschung wurde. In diesem Beleg wird versucht, nach einer einführenden Darstellung der wichtigsten Quellen, die jüngsten Forschungsergebnisse inhaltlich zu beleuchten. Dazu erfolgt eine kurze Dar-stellung der neueren Thesen zum Kalliasfrieden (Meister & Badian) sowie eine Erörterung besonders strittiger Fragen in Bezug auf die Chronologie der athenisch-persischen Auseinandersetzungen und der damit verbundenen Entwicklung der attischen Herrschaft im Seebund. [...]

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