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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Leopold I. war einer der mächtigsten Männer seiner Zeit mit den wohl größten außenpolitischen Erfolgen. So schaffte Leopold I. nach dem Westfälischen Frieden die geschwächte, politische Lage von Habsburg wieder zu festigen und zunehmend auszubauen. Seine Aufgaben bestanden darin, die föderalistischen Strömungen im Reich zu kontrollieren und in seine Schranken zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Leopold I. war einer der mächtigsten Männer seiner Zeit mit den wohl größten außenpolitischen Erfolgen. So schaffte Leopold I. nach dem Westfälischen Frieden die geschwächte, politische Lage von Habsburg wieder zu festigen und zunehmend auszubauen. Seine Aufgaben bestanden darin, die föderalistischen Strömungen im Reich zu kontrollieren und in seine Schranken zu weisen sowie das Image eines Kriegstreibers abzulegen. Insbesondere durch seinen Erfolg im Krieg gegen die Türken ab 1683 und dem Krieg gegen Frankreich, schaffte es Leopold I. die Habsburger Monarchie zu einer Großmacht in Europa aufsteigen zu lassen. Dies leistete Leopold I. dennoch, obwohl die Binnenwirtschaft der Habsburger am Anfang seiner Regierungszeit stark hinter der von Frankreich zurück lag. Trotz schlechterer, wirtschaftlicher Lage wie sie Frankreich hatte, konnte Kaiser Leopold zum einen das Reich im Krieg gegen Frankreich und zum anderen den zahlenmäßig überlegenen Gegner der Türken besiegen. Aufgrund dessen muss Kaiser Leopold I. eine hervorstechende Rolle in der Genese der Habsburger Großmacht zugedacht werden. Die wichtigsten Punkte seiner Amtszeit sollen somit in der vorliegenden Arbeit betrachtet werden.