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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 11, Philipps-Universität Marburg (FB Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Kriminalprävention für die Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema: Ist die Früherkennung krimineller Gefährdung möglich und für die rechtliche Kontrolle sinnvoll? A. Ganz ohne Frage hat das Ausmaß zugenommen, in dem Kinder und Jugendliche als Täterverdächtige registriert werden. Im Vergleich zu 1987 werden in den alten Bundesländern 99% mehr 8-13 jährige und 69,9% mehr 14-17 jährige polizeilich erfasst. Zieht…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 11, Philipps-Universität Marburg (FB Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Kriminalprävention für die Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema: Ist die Früherkennung krimineller Gefährdung möglich und für die rechtliche Kontrolle sinnvoll? A. Ganz ohne Frage hat das Ausmaß zugenommen, in dem Kinder und Jugendliche als Täterverdächtige registriert werden. Im Vergleich zu 1987 werden in den alten Bundesländern 99% mehr 8-13 jährige und 69,9% mehr 14-17 jährige polizeilich erfasst. Zieht man den Vergleich zu 1993, so liegen die Steigerungsraten bei 58,5% bzw. 40%.1 Eine Differenzierung nach dem Alter der Kinder macht darüber hinaus deutlich, dass sich die hinsichtlich der Kinderdelinquenz gern aufgestellte Behauptung " immer mehr und immer jünger" nur schwer aufrecht erhalten lässt. Die Delinquenz der 8-9 jährigen kann qualitativ wie auch quantitativ praktisch vernachlässigt werden. Ebenso die 10-11 jährigen werden nur selten und dann nahezu ausschließlich mit Bagatelldelikten auffällig.2 Zu den allgemeinen Entstehungsbedingungen der kriminellen Gefährdung, die meistens miteinander eng vernetzt sind, gehören zum Beispiel ein gestörtes Selbstwertgefühl , Wertewandel und Werteverfall sowie relativ oft der Alkohol als konstellativer Faktor.3 Auch die Gewaltdarstellungen in den Massenmedien üben Einfluss aus. Wobei hier zu beachten ist, dass primär nicht die Nachahmungstaten das Problem darstellen, sondern vielmehr an Hand von aggressiven Modellen, die grundsätzliche Einstellung gegenüber Gewalt geändert wird.4 Darüber hinaus gibt es in verschiedenen Lebensbereichen spezielle Einflussfaktoren, die die Entstehung von Kriminalität begünstigen können.

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