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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Adressaten der Jugendberufshilfe werden heute mit vielerlei Bezeichnungen tituliert. Am verbreitetsten und geläufigsten ist wohl der Terminus: „benachteiligte Jugendliche“. Trotzdem habe ich mich in dieser Arbeit für einen anderen Begriff entschieden: Diese Arbeit widmet sich der Situation von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf. Das System der Jugendberufshilfe…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Adressaten der Jugendberufshilfe werden heute mit vielerlei Bezeichnungen tituliert. Am verbreitetsten und geläufigsten ist wohl der Terminus: „benachteiligte Jugendliche“. Trotzdem habe ich mich in dieser Arbeit für einen anderen Begriff entschieden: Diese Arbeit widmet sich der Situation von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf. Das System der Jugendberufshilfe gerät angesichts des angespannten Ausbildungs- und Arbeitsmarktes heute zunehmend unter Druck. Es gilt Angebote zu schaffen, die Arbeitsmarktkapazitäten erschließen und mit den Arbeitspotenzialen der Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf zusammenführen. Diese Arbeit gibt einen Überblick über den "Benachteiligtenbegriff", die Schule als berufsvorbereitende Institution und den Begriff der Arbeit in der Postmoderne.