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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar "Geschäftsfelder für Zeitungsverlage", Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen bildet und macht Spaß. Das sagen zumindest die, die lesen. Aber immer weniger Kinder und Jugendliche lesen gerne. Dies macht sich vor allem in der Zeitungsbranche bemerkbar. Hieß es im Jahre 1891 in den Deutschen Schriften für Literatur und Kunst noch: "man kann die Jugend nicht dringend genug ermahnen, das Zeitungslesen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar "Geschäftsfelder für Zeitungsverlage", Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen bildet und macht Spaß. Das sagen zumindest die, die lesen. Aber immer weniger Kinder und Jugendliche lesen gerne. Dies macht sich vor allem in der Zeitungsbranche bemerkbar. Hieß es im Jahre 1891 in den Deutschen Schriften für Literatur und Kunst noch: "man kann die Jugend nicht dringend genug ermahnen, das Zeitungslesen möglichst spät [...] zu beginnen, wenn sie jeden Rest von Halbbildung überwunden hat", so versucht man heutzutage in deutschen Zeitungsverlagen alles erdenkliche, um die Zielgruppe Jugend für das Medium Zeitung zu interessieren. Die Tageszeitung scheint im Zeitalter des Internets und des Fernsehens gänzlich an Bedeutung für die Jugend zu verlieren. "Für die Zeitungsverlage ist die Zielgruppe der unter 30jährigen [sogar] sosehr zur Problemgruppe geworden, daß im Jahrbuch des Bundesverbandes der Deutschen Zeitungsverleger (BDZV) von 1996 bereits eine 'strukturelle Unverträglichkeit zwischen Jugend und Tageszeitung' diagnostiziert wird." Erschwerend kommt auch der demographische Wandel hinzu, der von einer Veränderung der Werte und Einstellungen begleitet wird. Verständlich, dass die Zielgruppe Jugend im Fokus der Verlage und Verleger ganz vorne rangiert. Die Jugend wird zu einem hart umkämpften Gut, denn schon von frühester Kindheit an entscheidet sich, ob man Zeitungsleser wird und bleibt. Dies bestimmen verschiedene Prädiktoren, die das Kind und den Jugendlichen von außen beeinflussen. Wer also wird zum Zeitungsleser und was macht das Medium Zeitung so unattraktiv für die Jugendlichen? Warum ist es überhaupt wichtig, dass die Jugendlichen die Zeitung lesen und welche Angebote und Möglichkeiten bieten die Tageszeitungen den jungen Lesern? Diese und weitere Fragen sollen im Anschluss erläutert werden. Vorerst soll hier aber die genaue Definition der Zielgruppe Jugend geklärt werden.

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