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"Jüdisches Leben in Tirol im 16. und 17. Jahrhundert" ist ein Auszug aus dem dreiteiligen Sammelwerk "Jüdisches Leben im historischen Tirol". Die Geschichte des jüdischen Lebens im historischen Tirol, welches das heutige Trentino, Süd-, Nord- und Osttirol sowie über ein Jahrhundert lang auch Vorarlberg umfasste, ist über 700 Jahre alt. Dieser Auszug des Sammelwerks befasst sich mit dem regionalen Wandel des politischen Klimas und der rechtlichen Situation, aber auch mit Bedingungen des Lebenserwerbs der Juden. Unter anderem wird die innere Geschichte dieser Minderheit durchleuchtet, die Ab-…mehr

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Produktbeschreibung
"Jüdisches Leben in Tirol im 16. und 17. Jahrhundert" ist ein Auszug aus dem dreiteiligen Sammelwerk "Jüdisches Leben im historischen Tirol". Die Geschichte des jüdischen Lebens im historischen Tirol, welches das heutige Trentino, Süd-, Nord- und Osttirol sowie über ein Jahrhundert lang auch Vorarlberg umfasste, ist über 700 Jahre alt. Dieser Auszug des Sammelwerks befasst sich mit dem regionalen Wandel des politischen Klimas und der rechtlichen Situation, aber auch mit Bedingungen des Lebenserwerbs der Juden. Unter anderem wird die innere Geschichte dieser Minderheit durchleuchtet, die Ab- und Ausgrenzung thematisiert und das Verhältnis zwischen Juden und Christen dargestellt. Hierzu zählt auch der Fall des Andreas von Rinn, der nach 1620 neue Brisanz erhielt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Heinz Noflatscher, geboren in Brixen 1954, Studium der Geschichte und Europäischen Ethnologie/Volkskunde an den Universitäten Innsbruck, Tübingen und Wien, Dr. phil. 1981, wissenschaftlicher Angestellter am Sonderforschungsbereich ?Spätmittelalter und Reformation? in Tübingen 1982?1984, am Landesarchiv Bozen 1985?1991, Stipendiat am Institut für Europäische Geschichte in Mainz 1989?1990, Assistent am Institut für Geschichte der Universität Innsbruck 1991, Habilitation für Österreichische Geschichte 1993, Vertretung einer Professur für Neuere Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München 1994?1995, Ao. Univ.-Prof. 1999, Habilitation für Neuere Geschichte 2003. Publikationen (Auswahl): Der Innsbrucker Hof. Residenz und höfische Gesellschaft in Tirol vom 15. bis 19. Jahrhundert, hg. mit Jan Paul Niederkorn, Wien 2005; Pays bourguignons et autrichiens XIVe?XVIe siècles: une confrontation institutionelle et culturelle, hg. mit Jean-Marie Cauchies, Neuchâtel 2006; Maximilian I. 1459?1519. Wahrnehmung ? Übersetzungen ? Gender, hg. mit Michael A. Chisholm und Bertrand Schnerb, Innsbruck 2011.