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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,5, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Deutsche Philologie des Mittelalters), Veranstaltung: Mediävistik II: Spätmittelalterliche Fastnachtspiele, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Begriffe ,Judenverfolgung' und ,Judenhass' hört, ist man automatisch dazu geneigt, an die NS-Zeit und an Hitlers Regime zu denken. Rassenideologie, Deportationen, Vergasungen und Massenmorde sind die zentralen Begriffe des 2.Weltkrieges und werden, besonders in Bezug auf die Juden, immer…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,5, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Deutsche Philologie des Mittelalters), Veranstaltung: Mediävistik II: Spätmittelalterliche Fastnachtspiele, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Begriffe ,Judenverfolgung' und ,Judenhass' hört, ist man automatisch dazu geneigt, an die NS-Zeit und an Hitlers Regime zu denken. Rassenideologie, Deportationen, Vergasungen und Massenmorde sind die zentralen Begriffe des 2.Weltkrieges und werden, besonders in Bezug auf die Juden, immer einen üblen Nachgeschmack mit sich bringen. Während der NS-Zeit gipfelte der Judenhass sicherlich in seinen Höhepunkt, doch keinesfalls war dies der Zeitpunkt seines ersten Auftretens. Schon in der Antike herrschten Antipathien gegen Juden. Zwar noch nicht so stark wie in späteren Zeiten, zumal auch der Begriff "Jude" noch nicht so klar wie heute definiert war, aber immerhin hatten sie bereits zu so früher Zeit eine Außenseiterfunktion.1 Der erste Höhepunkt der Judendiffamierung fand im (Spät-)Mittelalter statt und hatte sowohl im politischen, im wirtschaftlichen, als auch im sozialen Bereich weit reichende Auswirkungen. Hans Folz (geboren ca. 1435 in Worms - gestorben 1513 in Nürnberg) war, neben seiner Tätigkeit als Barbier und Wundarzt, ein Nürnberger Autor des Spätmittelalters, der sich in seinen literarischen Werken antijüdischer Polemik bediente. Mit etwa 100 Meisterliedern, mindestens 12 Fastnachtspielen, 45 Reimpaarsprüchen und zwei Prosaschriften ist er der wohl produktivste Schriftsteller des Spätmittelalters gewesen. Die folgende Arbeit soll die Diffamierung der Juden aus verschiedenen Aspekten beleuchten. Angefangen mit einer allgemeinen Darstellung der Juden und ihre Stellung in der Kirche, über eine Spezialisierung auf die Juden in Nürnberg mit besonderem Blick auf den Autor Hans Folz mündet die Arbeit in die Analyse zweier konkreter Fastnachtspiele Folz', die auf diverse Auffälligkeiten untersucht werden. [...]

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