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Mehr als 75 Jahre nach dem Holocaust erstarkt der Antisemitismus in Europa wieder. Auch in Österreich melden jüdische Gemeinden vermehrt Belästigungen und Anfeindungen. Der Staat reagiert mit Sicherheitsmaßnahmen und Gedenkveranstaltungen, scheitert jedoch an den Bedürfnissen der Menschen - ein normales Leben zu leben, ohne besonders geschützt werden zu müssen oder attackiert zu werden. Jüdisch-Sein in Österreich bedeutet ein Leben voller Ambivalenzen. Zum einen sind JüdInnen mit übertriebener Sensibilität konfrontiert - die Angst davor, diskriminierend zu agieren, ist allgegenwärtig -, zum…mehr

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Produktbeschreibung
Mehr als 75 Jahre nach dem Holocaust erstarkt der Antisemitismus in Europa wieder. Auch in Österreich melden jüdische Gemeinden vermehrt Belästigungen und Anfeindungen. Der Staat reagiert mit Sicherheitsmaßnahmen und Gedenkveranstaltungen, scheitert jedoch an den Bedürfnissen der Menschen - ein normales Leben zu leben, ohne besonders geschützt werden zu müssen oder attackiert zu werden. Jüdisch-Sein in Österreich bedeutet ein Leben voller Ambivalenzen. Zum einen sind JüdInnen mit übertriebener Sensibilität konfrontiert - die Angst davor, diskriminierend zu agieren, ist allgegenwärtig -, zum anderen schlägt ihnen nach wie vor offener Hass entgegen. Alexia Weiss geht diesem Zwiespalt auf den Grund, erforscht die Spuren jüdischen Lebens in Wien und erfährt in spannenden und aufklärenden Gesprächen, wie JüdInnen ihren Alltag erleben.

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Autorenporträt
Alexia Weiss, geboren 1971 in Wien, ist Journalistin und Autorin. Germanistikstudium und Journalismusausbildung an der Universität Wien. Seit 1993 journalistisch tätig, u. a. als Redakteurin der Austria Presse Agentur. Ab 2007 freie Journalistin. Aktuell schreibt sie vor allem für das jüdische Magazin WINA, für gewerkschaftliche Medien wie die KOMPETENZ der GPA, und bloggt regelmäßig zum Thema "Jüdisch leben" auf der Wiener Zeitung.