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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Schriftliche Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Unbestritten ist, dass Journalisten, sofern sie ihre Arbeit ernst nehmen, ganz wesentlich zum Funktionieren unserer demokratischen Gesellschaft beitragen. Je nachdem, aus welcher Perspektive sie ein Ereignis betrachten und es für ihre Rezipienten aufbereiten wollen, stehen ihnen verschiedene journalistische Schreibformen zur Verfügung. Der Frage, welche strukturellen und sprachlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Schriftliche Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Unbestritten ist, dass Journalisten, sofern sie ihre Arbeit ernst nehmen, ganz wesentlich zum Funktionieren unserer demokratischen Gesellschaft beitragen. Je nachdem, aus welcher Perspektive sie ein Ereignis betrachten und es für ihre Rezipienten aufbereiten wollen, stehen ihnen verschiedene journalistische Schreibformen zur Verfügung. Der Frage, welche strukturellen und sprachlichen Merkmale diese Schreibformen kennzeichnen, wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen. Sämtliche Charakteristika werden dabei anhand von vier Artikeln der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), die sich den journalistischen Schreibformen des Berichtes, des Leitartikels und des Essays zuordnen lassen, exemplarisch belegt. Alle vier Artikel erschienen in der FAZ vom 11. Oktober 2005, dem Datum an dem bekannt wurde, dass Angela Merkel die nächste Bundeskanzlerin werden würde.