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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Philosophie), Veranstaltung: Onlineseminar: Können Maschinen denken?, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich primär mit dem Aufsatz von John R. Searle, den er 1980 in Behavioral and Brains Sciences unter dem Titel "minds, brains, and programs" veröffentlichte. In ihm wird die Kritik an der starken KI expliziert und Argumente gegen eine Denkfähigkeit von Maschinen geäußert. Searle zeigt anhand von 5 Argumenten, dass Maschinen auf der derzeitigen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Philosophie), Veranstaltung: Onlineseminar: Können Maschinen denken?, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich primär mit dem Aufsatz von John R. Searle, den er 1980 in Behavioral and Brains Sciences unter dem Titel "minds, brains, and programs" veröffentlichte. In ihm wird die Kritik an der starken KI expliziert und Argumente gegen eine Denkfähigkeit von Maschinen geäußert. Searle zeigt anhand von 5 Argumenten, dass Maschinen auf der derzeitigen Basis der starken KI niemals in der Lage sein werden zu denken bzw. zu verstehen. Grundlage seiner Argumente ist Roger Schanks Computer Programm SAM und ein damit verbundenes Gedankenexperiment, dass unter dem Namen "das chinesische Zimmer" in der Fachwelt eine große Beachtung fand und diese Fachwelt zu einer Vielzahl von Gegenargumenten veranlasste. Zusätzlich werden kritische Gegenargumente zu Searles Aufsatz u. a. von D. Dennett, J. Eccles, B. Libet und J. Fodor aufgeführt, um zu verdeutlichen, wie kontrovers die Fachwelt das Thema der künstlichen Intelligenz betrachtet. Diese Gegenargumente sind im Nachgang zu Searles Aufsatz unter der Überschrift Open Peer Commentary erwähnt. Allein die englisch-sprachigen Artikel beziffert Searle mit weit über 100.

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