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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der englische Sprachphilosoph John Langshaw Austin entwickelte in zwölf Harvard-Vorlesungen die Theorie der Sprechakte. Sie dient als Beitrag zur Klärung der Frage nach dem Gebrauch einer Äußerung, z.B. inwiefern etwas Gesagtes eine Handlung darstellt. Mit anderen Worten: Inwieweit tut man etwas, indem man etwas sagt bzw. in welcher Weise tut man etwas, dadurch, dass man etwas sagt. Der Einfluss dieser Theorie erstreckt sich auf fast…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der englische Sprachphilosoph John Langshaw Austin entwickelte in zwölf Harvard-Vorlesungen die Theorie der Sprechakte. Sie dient als Beitrag zur Klärung der Frage nach dem Gebrauch einer Äußerung, z.B. inwiefern etwas Gesagtes eine Handlung darstellt. Mit anderen Worten: Inwieweit tut man etwas, indem man etwas sagt bzw. in welcher Weise tut man etwas, dadurch, dass man etwas sagt. Der Einfluss dieser Theorie erstreckt sich auf fast alle Formen analytischer Überlegungen über Sprache. So liefert sie der angelsächsischen Philosophie der normalen Sprache ein neues methodisches Instrumentarium für die Behandlung philosophischer Probleme, der Linguistik eine neue Dimension in der Beschreibung sprachlicher Äußerungen sowie der Kommunikationstheorie Kategorien für die Analyse kommunikativer Interaktionen. Der Schwerpunkt der A rbeit liegt auf der Untersuchung des Performativen bei Austin, nämlich auf der Verwendung der Sprache in einer konkreten Situation. So befasst sich der Abschnitt Performative und konstative Äußerungen mit den bedeutungstheoretischen Grundlagen der Sprechakttheorie und zeigt die sprachtheoretischen Konsequenzen. In dem Abschnitt Primär performative und explizit performative Äußerungen werden verschiedene performative Äußerungen untersucht, die zum einen mehrdeutig, äquivok und vage bleiben, zum anderen einen Handlungscharakter haben, der aus den sprachlichen Ausdrucksmitteln selbst schon deutlich hervorgeht. Der Abschnitt Kriterien für performative Äußerungen beschreibt grammatische und lexikographische Unterscheidungsmerkmale für eine präzise Distinktion zwischen performativen und konstativen Äußerungen. Eben diese Unterscheidung zwischen performativen und konstativen Äußerungen ist ein zentrales, insbesondere den Sprachwissenschaftler interessierendes Problem der sprechakttheoretischen Diskussion. Lassen sich einheitliche Kriterien für performative Äußerungen finden, die eine eindeutige Unterscheidung mit konstativen ermöglichen? Die vorliegende Arbeit setzt sich u.a. mit dieser Fragestellung auseinander. Ferner beschäftigt sich diese Arbeit im Abschnitt Das Performative in der Literatur mit der Frage, inwiefern sich diese für die Alltagssprache und die normale Sprechsituation erstellten Untersuchungstheorien in Bezug auf das Performative auf literarische Texte übertragen lassen. Als literarische s Werk dient das Buch von L. Carroll: "Alice hinter den Spiegeln."

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