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  • Format: ePub

Berlin im Frühjahr 1839: Die schöne und gebildete Henriette »Jettchen« Gebert wächst im Haushalt ihres wohlhabenden Onkels auf. Sie verliebt sich in einen mittellosen jungen Träumer mit literarischen Ambitionen, auch wenn sie ahnt, dass die Verbindung keine Zukunft hat, denn: »Keiner kann, wie er will.

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Produktbeschreibung
Berlin im Frühjahr 1839: Die schöne und gebildete Henriette »Jettchen« Gebert wächst im Haushalt ihres wohlhabenden Onkels auf. Sie verliebt sich in einen mittellosen jungen Träumer mit literarischen Ambitionen, auch wenn sie ahnt, dass die Verbindung keine Zukunft hat, denn: »Keiner kann, wie er will.

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Autorenporträt
Georg Hermann (1871-1943) war einer der meistgelesenen und produktivsten Autoren seiner Zeit. Berühmtheit erlangte er durch seine Berliner Familien- und Gesellschaftsromane 'Jettchen Gebert' (1906) und 'Henriette Jacoby' (1908), mit denen er sich einen Namen als Chronist des deutsch-jüdischen Lebens machte. Hermann, der als 'jüdischer Fontane' gefeiert wurde, etablierte sich schnell als einflussreiche Größe im Literaturbetrieb seiner Zeit. In seinen zahlreichen Essays zeigte er sich als Kunstkenner und kritisierte später immer wieder die politischen Entwicklungen der Weimarer Republik. Er floh 1933 ins niederländische Exil und wurde in Auschwitz ermordet.
Rezensionen
»Lebendig wird der Roman durch Georg Hermanns bildhafte Art zu erzählen. (...) Bis in kleinste Details hinein lässt der Autor (...) die bürgerliche Welt des Biedermeier entstehen.« (Eva Gaeding, MDR Kultur, 29.10.2022) »Nur 30 Jahre nach Erscheinen von 'Jettchen Gebert' ist das jüdische Leben in Berlin nahezu ausgelöscht. (...) Umso kostbarer ist der Blick auf dieses Leben, den uns dieser humorvolle und genaue Erzähler mit seinem Roman gestattet.« (Eva Gaeding, MDR Kultur, 29.10.2022) »Aus vielen kleinen Details zauberte (Georg Hermann) das Lokalkolorit der Biedermeierzeit hervor.« (Manfred Orlick, literaturkritik.de, 07.12.2022)