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  • Format: ePub

Es wird von Menschen einem hebräischen Gott die Vaterschaft eines jüdischen Wanderpredigers unterstellt. Allerdings hatte dieser imaginäre Gott keinerlei Kontakt zu Maria. Maria wiederum, flüchtet in höchster Verzweiflung ins Gebirge und verbarg sich für mehrere Monate, um eine drohende Steinigung zu entgehen. Sie hatte es nachweislich verabsäumt, eine eventuelle Vergewaltigung unverzüglich zu melden. Es musste daher zwingend angenommen werden, sie wäre durch einvernehmlichen, außerehelichen Verkehr, der jedoch nicht (verbotenerweise) mit ihrem Verlobten erfolgt war, geschwängert worden,…mehr

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Produktbeschreibung
Es wird von Menschen einem hebräischen Gott die Vaterschaft eines jüdischen Wanderpredigers unterstellt. Allerdings hatte dieser imaginäre Gott keinerlei Kontakt zu Maria. Maria wiederum, flüchtet in höchster Verzweiflung ins Gebirge und verbarg sich für mehrere Monate, um eine drohende Steinigung zu entgehen. Sie hatte es nachweislich verabsäumt, eine eventuelle Vergewaltigung unverzüglich zu melden. Es musste daher zwingend angenommen werden, sie wäre durch einvernehmlichen, außerehelichen Verkehr, der jedoch nicht (verbotenerweise) mit ihrem Verlobten erfolgt war, geschwängert worden, wodurch sie und ihr Verführer zu steinigen gewesen wäre. Nirgendwo wird erwähnt, Joseph hätte Maria trotz ihres ledigen Kindes doch noch geheiratet. Nachweislich kann die unverheiratete Maria nicht ohne ihrem Vater nach Bethlehem gereist sein, denn sie war immer noch ihrer Familie zugehörig. Als unehelich gezeugtes Kind galt Jesus als aus der Gemeinschaft ausgestoßen, durfte den Tempel nicht betreten, nicht die Thora lesen und auch nicht daraus lehren. Jesus wurde rechtskonform wegen mehrerer Delikte zum Tode verurteilt, daher war seine Kreuzigung die Vollstreckung eines ganz gewöhnlichen Urteils und keine Opfer, um Juden von ihren Sünden zu befreien. Überdies hätte ein gültiges Opfer makellos und unversehrt sein müssen, da jedoch Jesus gegeißelt und misshandelt worden war, war er als Gottesopfer unbrauchbar. Ja, und was soll das für ein Opfer sein, das wenig später weiterlebt? Ein Opfer an Gott musste stets ein Vernichtungsopfer sein, wie etwa ein Brandopfer. Nachweislich hatten Gekreuzigte gelegentlich bis zu drei Tagen am Kreuz gelitten, Jesus gerade einmal drei Stunden! Wo also, sollte das unermessliche Leiden gewesen sein, dass Jesus als besondere Leistung zugeschrieben wird? Seltsam, dass Päpste sich als Stellvertreter des Juden Jesus bzw. seines jüdischen Vaters bezeichnen, allerdings noch nie in der langen Geschichte selbst Juden waren.

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