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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,00, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Psychoanalyse als Methode der Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte mich in der vorliegenden Arbeit auf Freuds Herleitung eines Todestriebes und dessen Gegenüberstellung zu den Lebenstrieben beschränken. Die zweifellos hochinteressanten Abschnitte über die Natur des Todes und die Herkunft der Sexualität werde ich daher nicht behandeln. Mein Ziel besteht darin, Freuds Argumentationslinie nachvollziehbar…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,00, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Psychoanalyse als Methode der Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte mich in der vorliegenden Arbeit auf Freuds Herleitung eines Todestriebes und dessen Gegenüberstellung zu den Lebenstrieben beschränken. Die zweifellos hochinteressanten Abschnitte über die Natur des Todes und die Herkunft der Sexualität werde ich daher nicht behandeln. Mein Ziel besteht darin, Freuds Argumentationslinie nachvollziehbar zu machen und gleichzeitig die darin enthaltenen Brüche sichtbar zu machen. Ich gehe davon aus, dass Freud bestimmte Annahmen a priori voraussetzt ohne sie zu belegen. Ohne diese Vorannahmen würde Freud am Ende wahrscheinlich nicht zu seinem Ergebnis kommen. Ich möchte mir jedoch auf keinen Fall anmaßen, ein Urteil über den Todestrieb zu fällen, die vorliegende Arbeit versteht sich lediglich als Versuch einer Analyse von Freuds Argumentationslinie. Meine Ausgangsfrage lautet also: An welchen Stellen sind Brüche in der Argumentationslinie zur Herleitung eines Todestriebes vorhanden und welche Vorannahmen werden an diesen Stellen getroffen? [...]