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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,0, Universität Mannheim (Anglistisches Seminar), Veranstaltung: Jane Austen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich mit der Problematik beschäftigen wie die Interpretation des Regisseurs eine Verfilmung beeinflussen kann. Am Beispiel von Jane Austens vielfach verfilmten Roman Pride and Prejudice wird versucht, zwei unterschiedliche Adaptionen gegenüber zu stellen und heraus zu arbeiten, wie schon kleine Details eine große Wirkung erzielen können. Es wurden bewusst zwei zeitlich nahe Verfilmungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,0, Universität Mannheim (Anglistisches Seminar), Veranstaltung: Jane Austen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich mit der Problematik beschäftigen wie die Interpretation des Regisseurs eine Verfilmung beeinflussen kann. Am Beispiel von Jane Austens vielfach verfilmten Roman Pride and Prejudice wird versucht, zwei unterschiedliche Adaptionen gegenüber zu stellen und heraus zu arbeiten, wie schon kleine Details eine große Wirkung erzielen können. Es wurden bewusst zwei zeitlich nahe Verfilmungen gewählt um ungleiche Wertvorstellungen und unterschiedliche gesellschaftliche Einflüsse auf die Regisseure auszuschließen. Besonders im Bezug auf die in Pride and Prejudice enthaltenen Hochzeiten hat sich in den letzten Jahrzehnten einiges verändert. Heutzutage haben Hochzeiten und vor allem die Emanzipation der Frau einen ganz anderen Stellenwert wie beispielsweise noch in den 40er Jahren, als u.a. eine bekannte Verfilmung vom MGM veröffentlicht wurde. Im Folgenden soll vor allem darauf eingegangen werden, wie sowohl Änderungen des Romanstoffes als auch Interpretationen von Charakteren und deren Handlungen die