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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Kleinstaaten in der Weltpolitik , Sprache: Deutsch, Abstract: Die englischsprachigen Karibik-Inseln gehören zu den kleinsten unabhängigen Staaten der Welt. Ungeachtet ob man die Bevölkerungszahl oder die Staatsfläche als Kriterium heranzieht, sind diese Staaten definitiv als "Kleinstaaten" zu bezeichnen. Als sie im Zuge des weltweiten Dekolonalisierungs-Prozesses in den 1960er Jahren von Großbritannien in die Unabhängigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Kleinstaaten in der Weltpolitik , Sprache: Deutsch, Abstract: Die englischsprachigen Karibik-Inseln gehören zu den kleinsten unabhängigen Staaten der Welt. Ungeachtet ob man die Bevölkerungszahl oder die Staatsfläche als Kriterium heranzieht, sind diese Staaten definitiv als "Kleinstaaten" zu bezeichnen. Als sie im Zuge des weltweiten Dekolonalisierungs-Prozesses in den 1960er Jahren von Großbritannien in die Unabhängigkeit entlassen wurden, räumten insbesondere die Anhänger der "Realistischen Schule" der Politikwissenschaft diesen kleinen Staaten keine Überlebenschance ein. Beinahe als ein Ding der Unmöglichkeit erschien es diesen Wissenschaftlern, dass diese "Winzlinge" ein funktionierendes Staatswesen aufbauen könnten, oder sich sogar aktiv an der Internationalen Politik beteiligten. Trotz dieser weit verbreiteten Skepsis haben die karibischen Kleinstaaten überlebt. In seiner Eigenschaft als bevölkerungsreichster Staat der Commonwealth-Karibik spielt Jamaika dabei eine entscheidende und führende Rolle im karibischen Kleinstaaten-Ensemble. Diese "Führungsmacht" der englischsprachigen Karibik soll daher in dieser Darstellung im Fokus des Interesses stehen. Ziel dieser Betrachtung ist es, aufzuzeigen, wie es der Kleinstaat Jamaika vermochte, in der Weltpolitik gegenüber den "Großen" zu bestehen. Welche außenpolitischen Strategien und Instrumentarien hat der Inselstaat angewandt, um nicht nur als attraktives Urlaubsland wahrgenommen zu werden, sondern vielmehr auch als ernstzunehmendes Mitglied der Internationalen Staatengemeinschaft? Um sich dieser Fragestellung zu nähern, wird sich die Autorin im ersten Kapitel zunächst dem theoretischen Rahmen dieser Frage widmen. Es soll die Frage beantwortet werden, was überhaupt ein Kleinstaat ist, wie er sich definiert. Des Weiteren werden an dieser Stelle die besonderen Verwundbarkeiten eines Kleinstaates aufgezeigt. Daran schließt sich an, zwischen welchen außenpolitischen Strategien ein Kleinstaat wählen kann, um den Nachteilen der Kleinstaatlichkeit zu begegnen. Im zweiten Kapitel dieser Arbeit soll das Fallbeispiel Jamaika im Mittelpunkt stehen. Hier wird zuvorderst ein Überblick über die Geschichte der jamaikanischen Außenpolitik gegeben, ehe dargestellt wird, welche kleinstaatlichen Strategien Jamaika anwendet. Eine Zusammenfassung mit den wichtigsten Ergebnissen der Betrachtung und einem Ausblick in die Zukunft beschließt die Arbeit.

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