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Jacques der Fatalist und sein Herr Der Roman spiegelt eines der meist diskutierten philosophischen Themen der europäischen Aufklärung wider: Die Frage nach dem freien Willen des Menschen und nach einem ausschließlich durch Naturgesetze bestimmten menschlichen Handeln. Diderot beleuchtet in seinem Roman dieses Paradox menschlicher Existenz in ironisch-spielerischer Weise.In der Literaturwissenschaft wird Diderots Jacques gerne mit dem Etikett Antiroman oder - nach neuerer Begrifflichkeit - Metaroman versehen. Diderots Erzählung steckt in der Tat voller Polemiken und ironischer Spitzen gegen den…mehr

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Produktbeschreibung
Jacques der Fatalist und sein Herr Der Roman spiegelt eines der meist diskutierten philosophischen Themen der europäischen Aufklärung wider: Die Frage nach dem freien Willen des Menschen und nach einem ausschließlich durch Naturgesetze bestimmten menschlichen Handeln. Diderot beleuchtet in seinem Roman dieses Paradox menschlicher Existenz in ironisch-spielerischer Weise.In der Literaturwissenschaft wird Diderots Jacques gerne mit dem Etikett Antiroman oder - nach neuerer Begrifflichkeit - Metaroman versehen. Diderots Erzählung steckt in der Tat voller Polemiken und ironischer Spitzen gegen den Roman als solchen. Der Erzähler behauptet unverdrossen, dass er keineswegs einen Roman schreibe, um einen Roman zu schreiben, müsse man lügen, und er liebe die Lüge nicht. Seine Absicht sei es, "wahr" zu sein, die üblichen Mittel der Romanschreiber lehne er ab. Denis Diderot (1713-1784) war ein französischer Schriftsteller, Philosoph, Aufklärer, Kunstagent für die russische Zarin und einer der wichtigsten Organisatoren und Autoren der Encyclopédie.

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Autorenporträt
Geboren am 05.10.1713 in Langres, gestorben am 30.07.1784 in Paris. Denis Diderot war der Sohne eines Messerschmieds. Er besuchte die Jesuitenschulen in Langres und Paris. Er wurde gegen den Willen seiner Eltern Schriftsteller, die für ihn eine theologische Laufbahn vorgesehen hatten. Er hatte Kontakte zu Holbach, Condillac, Rousseau und d'Alembert.