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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2.0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Henry David Thoreau verwendete den Begriff des Zivilen Ungehorsams 1848 im Zusammenhang mit seiner Weigerung von Steuerzahlungen als Protest gegen den amerikanischen Krieg in Mexiko und gegen Sklaverei. Für seinen bewussten Gesetzesbruch nahm er seine Strafe hin und wurde inhaftiert. Dem Beispiel Thoreaus folgten Persönlichkeiten wie Mahatma Gandhi oder Martin Luther King, die sich als leistende zivilen Ungehorsams im 20. Jahrhundert…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2.0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Henry David Thoreau verwendete den Begriff des Zivilen Ungehorsams 1848 im Zusammenhang mit seiner Weigerung von Steuerzahlungen als Protest gegen den amerikanischen Krieg in Mexiko und gegen Sklaverei. Für seinen bewussten Gesetzesbruch nahm er seine Strafe hin und wurde inhaftiert. Dem Beispiel Thoreaus folgten Persönlichkeiten wie Mahatma Gandhi oder Martin Luther King, die sich als leistende zivilen Ungehorsams im 20. Jahrhundert gegen als ungerecht empfundene Gesetze einsetzten. Der zivile Ungehorsam ist nicht verblasst und dem wird heute noch eine besondere Stellung in der politischen Theorie zugeschrieben. Mit den sich immer weiterentwickelnden Technologien sind es Namen wie Edward Snowden, die auf eine neue Form des Ungehorsams aufmerksam machen - dem Whistleblowing. . Ob nun Whistleblowing die neue Form des zivilen Ungehorsams darstellt, wird in der folgenden Arbeit analysiert. Anhand des Beispiels von Edward Snowden wird der Frage nachgegangen, ob Snowden in vollem Umfang als ein Protestler bezeichnet werden kann, der zivilen Ungehorsam leistet. Es wird also geklärt, ob die traditionellen Kriterien des zivilen Ungehorsams seine Handlungen erklären können. Die moralische Dimension des Falls von Snowden ist das verbindende Element, das als Brücke zwischen dem traditionellen zivilen Ungehorsam und dem Whistleblowing steht. Für die Bearbeitung der Fragestellung wird die Arbeit in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert. Zuerst werden die Kriterien des zivilen Ungehorsams anhand unterschiedlicher Theoretiker wie John Rawls, Jürgen Habermas oder Hannah Arendt herausgearbeitet und bewertet. Am Ende des ersten Kapitels wird eine eigene Definition basierend auf die Theorien formuliert. Der zweite Teil widmet sich gänzlich dem Fall Snowdens.

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