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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 14 Punkte, Justus-Liebig-Universität Gießen (Historisches Institut, Fachjournalistik Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren zeichnet sich im deutschen Jagdwesen ein interessanter Trend ab: Immer mehr Frauen legen ihre Jägerprüfung ab, erwerben einen Jagdschein und gehen auf die Pirsch. Was sich schon länger in den Anzahlen der Jagdscheinprüfungen niederschlug, wurde in den letzten Jahren auch vermehrt medial diskutiert. Nicht nur Jagdmedien thematisierten die neuen Geschlechterkonstellationen im…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 14 Punkte, Justus-Liebig-Universität Gießen (Historisches Institut, Fachjournalistik Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren zeichnet sich im deutschen Jagdwesen ein interessanter Trend ab: Immer mehr Frauen legen ihre Jägerprüfung ab, erwerben einen Jagdschein und gehen auf die Pirsch. Was sich schon länger in den Anzahlen der Jagdscheinprüfungen niederschlug, wurde in den letzten Jahren auch vermehrt medial diskutiert. Nicht nur Jagdmedien thematisierten die neuen Geschlechterkonstellationen im Jagdwesen. Wenn auch der deutliche Anstieg des Frauenanteils im deutschen Jagdwesen in den vergangenen zwanzig Jahren - und seine mediale Thematisierung in den 2000ern - den Anstoß zu dieser Arbeit lieferten, soll sie sich dennoch nicht zentral mit den beiden gerade vergangenen Jahrzehnten beschäftigen. Stattdessen geht diese Untersuchung der Frage nach, welche Rolle Frauen in der deutschen Jagdszene des 20. Jahrhunderts spielten, bevor seit den 1990er Jahren mehr und mehr Frauen die Hochsitze der Bundesrepublik erklommen. Dabei sollen die Entwicklungen innerhalb des deutschen Jagdwesens nach 1945 im Zentrum der Untersuchung stehen. Denn hier, so die These, wurde der Grundstein für den deutlichen Vorstoß der Frauen ins Jagdwesen der letzten zwanzig Jahre gelegt. Hier lassen sich die Tendenzen und Trends erkennen, die zum besseren Verständnis der neuen Geschlechterverhältnisse innerhalb der Jagdszene seit den 1990er führen. So wird von Interesse sein, wie Weiblichkeits- und Männlichkeitsbilder im Bezug auf Waffen und das Töten diskutiert wurden. Welche Funktionen übten Frauen in der Jägerschaft aus, wenn sie nicht selbst jagten? Werden Frauen womöglich als Helferinnen und Versorgerinnen charakterisiert: das "Waidmanns Weib", das im Hintergrund den Boden für die erfolgreiche Jagd des Mannes bereitet, sich um die "Ausstattung des Forsthauses", die Versorgung der Jagdhunde sowie um die Ausrüstung des jagenden Ehemanns kümmert?

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