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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Wie schreibt man die Biografie einer Stadt? Ein Seminar zur Stadtgeschichte im 20. Jahrhundert am Beispiel Wolfsburgs, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird geklärt, inwieweit die hohe Fluktuationsrate von Gastarbeitskräften in Wolfsburg auf eine negativ zu bewertende Wohnsituation zurückzuführen ist und worin die Beweggründe primär von Italienern der ersten Migrantengeneration bestanden, fest in der Bundesrepublik beziehungsweise…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Wie schreibt man die Biografie einer Stadt? Ein Seminar zur Stadtgeschichte im 20. Jahrhundert am Beispiel Wolfsburgs, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird geklärt, inwieweit die hohe Fluktuationsrate von Gastarbeitskräften in Wolfsburg auf eine negativ zu bewertende Wohnsituation zurückzuführen ist und worin die Beweggründe primär von Italienern der ersten Migrantengeneration bestanden, fest in der Bundesrepublik beziehungsweise speziell in Wolfsburg wohnhaft zu bleiben. Betrachtet man auf historischer Ebene den Einsatz von Gastarbeitskräften in Wolfsburg, so wird eine Reihe von Besonderheiten schnell offensichtlich. Auffällig ist unter anderem, dass sehr schnell in erheblichem Umfang Arbeitskräfte, überwiegend männliche Italiener aus Regionen Süditaliens, in Wolfsburg von 1961-1974/75 angeworben werden konnten. Besondere Verbindungen von VW-Generaldirektor Nordhoff spielten eventuell eine zusätzliche Rolle. Die Unterbringung und Versorgung dieser Personen war dabei so sehr auf minimale Bedürfnisse ausgelegt, dass die Fluktuationsrate in Wolfsburg außergewöhnlich hoch war. Auflehnungen von Gastarbeitern gegen diese Behandlung sind aber abgesehen von einigen erfolglosen Beschwerdebriefen nicht erkennbar. Nur auf staatlicher Ebene sind Beschwerden der italienischen Regierung über die insgesamt schlechte Behandlung von Gastarbeitern in der Bundesrepublik bekannt. Im Falle von Wolfsburg geht man zudem davon aus, dass in der Zeit von 1961/62 - 1974/75 zusammengenommen ca. 38.000 Italiener vorübergehend in Wolfsburg arbeiteten. Obwohl abgesehen von den Massenunterkünften der Siedlung "Berliner Brücke" lange Zeit kaum andere Wohnmöglichkeiten für Italiener bestanden, ist aber bekannt, dass sich viele für ein Leben in Wolfsburg entschieden und bis ca. 1974/75 eine vollständige Abhängigkeit der ausländischen Bevölkerung von der Industriekonjunktur nicht mehr gegeben war.

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