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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Silvio Berlusconi kann alles, weiß alles, macht immer alles besser, denn keiner ist so reich und unverwechselbar wie er – schließlich ist er der Beste der Welt. So unverbesserlich, rechthaberisch und völlig frei von Fehlern präsentiert sich Silvio Berlusconi stets mit einem Lächeln im Gesicht. Silvio Berlusconi, der Eigentümer eines immensen Medien- und Wirtschaftstrusts ist, gilt als Meister der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Silvio Berlusconi kann alles, weiß alles, macht immer alles besser, denn keiner ist so reich und unverwechselbar wie er – schließlich ist er der Beste der Welt. So unverbesserlich, rechthaberisch und völlig frei von Fehlern präsentiert sich Silvio Berlusconi stets mit einem Lächeln im Gesicht. Silvio Berlusconi, der Eigentümer eines immensen Medien- und Wirtschaftstrusts ist, gilt als Meister der Selbstinszenierung, als „Verkörperung des Marketings“, der innerhalb von hundert Tagen nach seinem Einstieg in die Politik Ministerpräsident Italiens wurde. In der hier vorliegenden Hausarbeit wird der Zusammenhang zwischen Berlusconis Medienimperium, das ihm bei seinen Wahlkämpfen zur Verfügung stand, und seinen Wahlsiegen 1994 und 2001 untersucht. Der Fokus liegt vor allem auf der Frage, welchen Einfluss die Medien auf Berlusconis Wahlsiege 1994 und 2001 haben, in besonderem Maße Berlusconis Medienkonglomerat. Den Medien wird häufig eine bedeutende Rolle bei Berlusconis Wahlsiegen zugeschrieben, jedoch ist davon auszugehen, dass weitere grundlegende Voraussetzungen die Wahlsiege begünstigt haben, die hier berücksichtigt werden sollen. In Kapitel 2 wird überblicksartig das Ende der „Ersten Republik“ dargestellt, das die gesamte politische Struktur in Italien verändert hat und die Entstehung neuer Parteien ermöglichte. Der biographische Werdegang Berlusconis wird als kurzer Abriss in Kapitel 3 vorgestellt, bevor dann in Kapitel 4 Berlusconis Einstieg in die Politik, der Einsatz der Medien im Wahlkampf 1994 sowie der Ausgang der Parlamentswahlen 1994 unt ersucht wird. Nachdem das Regierungsbündnis um Berlusconi scheiterte, wurden für April 1996 Neuwahlen ausgerufen, was in Kapitel 5 genauer dargestellt wird. Kapitel 6 ist ähnlich aufgebaut wie Kapitel 4, indem zuerst auf den Wahlkampf und dann auf das Ergebnis der Parlamentswahlen 2001 eingegangen wird. Zudem wird die aktuelle Entwicklung in der Berlusconi-Regierung berücksichtigt. Auf der Grundlage verschiedener Monographien und Aufsätze aus Sammelbänden, in denen sich die Autoren besonders intensiv mit den Wahlen 1994 auseinandersetzen, basiert die hier vorliegende Hausarbeit. Da zu den Parlamentswahlen 2001 und den darauffolgenden Jahren kaum gut fundierte Monographien oder ähnliches vorhanden sind, entstand vor allem Kapitel 6 auf der Basis von Artikeln aus der Zeitschrift „Der Spiegel“ und der Zeitung „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.