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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: Gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophie und Psychotherapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Freud blieb in vielen seiner Formulierungen und Begriffen vage und benutzte geradezu metaphysische Ausdrücke wie „Ich“, „Es“, „Über-Ich“ oder etwa auch „das Unbewusste“,– damit bleibt er eine empirische Überprüfung und Bestätigung schuldig. An dieser Stelle taucht nun die gewichtige Frage auf, ob eine wissenschaftliche Verifikation oder Falsifikation (um in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: Gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophie und Psychotherapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Freud blieb in vielen seiner Formulierungen und Begriffen vage und benutzte geradezu metaphysische Ausdrücke wie „Ich“, „Es“, „Über-Ich“ oder etwa auch „das Unbewusste“,– damit bleibt er eine empirische Überprüfung und Bestätigung schuldig. An dieser Stelle taucht nun die gewichtige Frage auf, ob eine wissenschaftliche Verifikation oder Falsifikation (um in Karl Poppers Worten zu sprechen) überhaupt möglich sei: ist dies der Fall, so kann man die Psychoanalyse getrost dem Bereich der Wissenschaften zusprechen; verhält es sich nicht so, muss sie aufgrund mangelnder Falsifizierbarkeit bzw. Überprüfbarkeit hinter dem metaphysischen Tor bei den anderen Scheinwissenschaften bleiben.