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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Biologie - Botanik, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Aspekt der "Grüne-Welt-Hypothese" von Hairston et al. (1960) besagt, dass Herbivore nicht von ihrer Nahrung, sondern durch Prädatoren limitiert werden. Die Welt müsste somit grün sein. Herbivore wiederum müssten frei von interspezifischer Konkurrenz sein, ein konstantes Fressverhalten bei unbegrenztem Nahrungsangebot aufzeigen und außerdem Generalisten sein, was in dem folgenden Paper untersucht wurde. Letztendlich wurden alle drei Thesen widerlegt…mehr

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Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Biologie - Botanik, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Aspekt der "Grüne-Welt-Hypothese" von Hairston et al. (1960) besagt, dass Herbivore nicht von ihrer Nahrung, sondern durch Prädatoren limitiert werden. Die Welt müsste somit grün sein. Herbivore wiederum müssten frei von interspezifischer Konkurrenz sein, ein konstantes Fressverhalten bei unbegrenztem Nahrungsangebot aufzeigen und außerdem Generalisten sein, was in dem folgenden Paper untersucht wurde. Letztendlich wurden alle drei Thesen widerlegt und die "Grüne-Welt-Hypothese konnte somit nicht bestätigt werden. Das zentrale Thema des Artikels "Community structure, population control and competition" von Hairston, Smith und Slobodkin aus dem Jahre 1960 ist die Frage nach den Regulationsmechanismen von Populationsgrößen. Es gibt mehrere Schlussfolgerungen in dem Artikel: Populationen von Produzenten, Carnivoren und Destruenten werden durch ihr jeweiliges Nahrungsangebot limitiert. Hierbei greifen dichteabhängige Faktoren. Zwischen den Organismen der jeweiligen Trophiestufe existiert interspezifische Konkurrenz. Herbivore dagegen werden selten durch die Nahrung limitiert ("Bottom-up-Regulation")und stattdessen durch Prädatoren ("Top-down-Regulation"). Somit gibt es keine dichteabhängige Konkurrenz um Nahrung. Auch müssten alle Herbivoren Generalisten sein, denn Spezialisten werden stets durch die Ressourcen limitiert, da sie nur einen bestimmten Teil des unbegrenzten Reichtums pflanzlicher Nahrung nutzen können. Klimatische Einflüsse, die sich negativ auf die Herbivoren auswirken könnten, spielen aufgrund der langzeitigen Möglichkeit der Adaptation ebenfalls keine Rolle. Der Artikel von Hairston et al. wurde als "Grüne-Welt-Hypothese" bekannt. Um die "Grüne-Welt-Hypothese" zu überprüfen wurde in diesem Paper die Trophiestufe der Herbivoren näher beleuchtet. Die Versuche wurden mit der herbivoren Weinbergschnecke Helix pomatia und der omnivoren Feldgrille Gryllus assimilis unternommen. Folgende Fragen wurden untersucht: a) Zeigen Helix pomatia und Gryllus assimilis bei einem unbegrenzten Nahrungsangebot ein konstantes Fressverhalten? b) Präferiert H. pomatia bzw. G. assimilis eine bestimmte Nahrungspflanze bzw. haben sich die beiden Arten auf eine bestimmte Pflanzenart als Nahrungsquelle spezialisiert? c) Gibt es interspezifische Konkurrenz zwischen Helix pomatia und Gryllus assimilis?

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