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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,5, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: International Ethics , Sprache: Deutsch, Abstract: In den westlichen und islamischen Ländern bestehen weitreichende Unterschiede und auch Uneinigkeiten, was das Rechtssystem und die Trennung von Religion und Staat angeht. Es werden gegenseitige Beschuldigungen erhoben, das islamische Rechtssystem mit der Scharia als allumfassende Grundlage wäre rückständig, genauso wie der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,5, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: International Ethics , Sprache: Deutsch, Abstract: In den westlichen und islamischen Ländern bestehen weitreichende Unterschiede und auch Uneinigkeiten, was das Rechtssystem und die Trennung von Religion und Staat angeht. Es werden gegenseitige Beschuldigungen erhoben, das islamische Rechtssystem mit der Scharia als allumfassende Grundlage wäre rückständig, genauso wie der westliche Werteverfall, der durch die Missachtung der Religion zustande kommt und zu einem verbreiteten Egoismus und Individualismus führt. Dennoch führt gerade im Irak, in Afghanistan oder aktuell auch in Pakistan, die westliche Dominanz zu einer Rückbesinnung zu religiösen Werten und zu einer Wiedereinführung der Scharia. Hierbei müssen jedoch deutliche Unterscheidungen getroffen werden, da gerade in diesen Regionen häufig radikale Fundamentalisten agieren, die aller-dings oft fälschlicherweise mit der gesamten Religion des Islam gleichgesetzt werden. Fal-schen Medienberichten und anderen Faktoren zufolge, auf die hier nicht näher eingegangen werden kann, entsteht das heute weitverbreitete Feindbild Islam mit seinem rückständigen Rechtssystem und den nicht vorhandenen Menschenrechten. In diesem Zusammenhang stellt sich nun die Frage, ob die Menschenrechte durch die Implementierung der Scharia behindert oder sogar missachtet werden? In der vorliegenden Arbeit soll demnach nicht nur über die Begriffe Terrorismus, Fundamentalismus, Scharia und Menschenrechte aufgeklärt werden, sondern ein Beispiel soll auch veranschaulichen, unter welchen Umständen es möglich ist, die Scharia einzuführen und ob diese mit den Menschenrechten vereinbar ist oder sie tatsächlich der alleinige Grund sein kann für die Missachtung der Rechte. Aufgrund der Aktualität soll als Fallbeispiel die Einführung der Scharia durch die Taliban im Swat Tal in Pakistan dienen, wobei die Literatur sich hierbei hauptsächlich auf aktuelle Zeitungsartikel beschränkt. Darüber hinaus wird einschlägige Literatur über die Entwicklung Pakistans, die Lage der Menschenrechte in der islamischen Welt und die historischen Hintergründe und Entwicklungen des Fundamentalismus und Terrorismus eine fundierte Basis darstellen. Abschließend werden im letzten Abschnitt der Arbeit die herausgestellten Erkenntnisse und eventuell aufgetauchte Probleme zusammengefasst.

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