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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, Hochschule Furtwangen; Standort Villingen-Schwenningen, Veranstaltung: Regionale Dimensionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Einführung einer gemeinsamen Währungsunion im Jahr 1999 verfolgten die einzelnen europäischen Staaten nicht nur das Ziel, die europaweiten Handelsaktivitäten zu erhöhen, sondern auch den hiesigen Markt durch Beseitigung von Wechselkursschwankung zu stabilisieren, den Wettbewerb im innereuropäischen Markt zu verbessern, sowie den Wachstum in einzelnen Wirtschafts- und Privatbereichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, Hochschule Furtwangen; Standort Villingen-Schwenningen, Veranstaltung: Regionale Dimensionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Einführung einer gemeinsamen Währungsunion im Jahr 1999 verfolgten die einzelnen europäischen Staaten nicht nur das Ziel, die europaweiten Handelsaktivitäten zu erhöhen, sondern auch den hiesigen Markt durch Beseitigung von Wechselkursschwankung zu stabilisieren, den Wettbewerb im innereuropäischen Markt zu verbessern, sowie den Wachstum in einzelnen Wirtschafts- und Privatbereichen zu fördern. Doch ob eine solche Währungsunion, welche als Gesamtheit der Länder definiert wird und in der eine einheitliche und gemeinsame Währungs- und Geldpolitik ausgeübt wird, zum erfolgreichen Erreichen solch hochgesteckter Ziele bislang geführt hat, oder ob diese nicht verwirklicht werden konnten, wird durch aktuelle Berichte und Analysen geklärt werden. Zielsetzung dieser Hausarbeit ist es, den entstandenen Nutzen und die Auswirkungen seit der wertneutralen Währungsumstellung auf den Euro zu untersuchen. Analysiert werden insbesondere die bisherigen Auswirkungen im Bereich des Finanzsektors mit den Anleihen und Aktien. Weiterhin werden die Aggregatgrössen Unternehmen und Konsumenten geprüft, gefolgt von einem Länderbeispiel. Im dritten Teil soll auf die internationale Rolle des Euros eingegangen werden. Da Scheine und Münzen in England bislang noch in nationaler Währung zirkulieren, wird hierüber im vierten Teil kritisch diskutiert.