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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: bestanden/ ohne Benotung, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, ob es zutreffend ist, Aristoteles als Empiristen zu bezeichnen. Es wird dabei hauptsächlich die Erkenntnistheorie Aristoteles betrachtet. Den Anfangspunkt bildet dabei der Vorwurf Kants, dass Aristoteles ein Empirist sei. Von diesem Anfangspunkt ausgehend wird anhand von verschiedenen wesentlichen Merkmalen der aristotelischen Theorie untersucht ob und wenn ja,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: bestanden/ ohne Benotung, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, ob es zutreffend ist, Aristoteles als Empiristen zu bezeichnen. Es wird dabei hauptsächlich die Erkenntnistheorie Aristoteles betrachtet. Den Anfangspunkt bildet dabei der Vorwurf Kants, dass Aristoteles ein Empirist sei. Von diesem Anfangspunkt ausgehend wird anhand von verschiedenen wesentlichen Merkmalen der aristotelischen Theorie untersucht ob und wenn ja, inwieweit diese Klassifikation zutrifft. Im folgenden Abschnitt wird aufbauend auf Aristoteles grundlegender Unterscheidung zwischen Wahrnehmen, Vorstellen und Denken auf die Unterschiede der Kategorien bei Kant und Aristoteles eingegangen. Danach wird der Aufbau des wissenschaftlichen Systems bei Aristoteles dargestellt und im Hinblick auf empiristische Elemente analysiert; näher wird dabei auf allgemeine Aspekte, die Stufen der Erkenntnis, Wissen und Wissenschaft, den Begriff des Sachgrundes (aitia) und die Gewinnung der ersten Prinzipien (archai) eingegangen. Sodann wird die Ausgangsfrage beantwortet. Ein Ausblick rundet die Untersuchung ab.