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  • Format: PDF

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um eine sprachanalytische Untersuchung der Frage: Ist der Tod ein Übel? Diese bereits in der Antike weitläufig erörterte Frage wird auch nach über 2000 Jahren in der Gegenwartsphilosophie kontrovers diskutiert. Im Ausgang von Epikurs theoretischen Überlegungen zu diesem Thema, die er im "Brief an Menoikeus" ausführt, wird ein weiter Bogen bis zu…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um eine sprachanalytische Untersuchung der Frage: Ist der Tod ein Übel? Diese bereits in der Antike weitläufig erörterte Frage wird auch nach über 2000 Jahren in der Gegenwartsphilosophie kontrovers diskutiert. Im Ausgang von Epikurs theoretischen Überlegungen zu diesem Thema, die er im "Brief an Menoikeus" ausführt, wird ein weiter Bogen bis zu den Gegenwartsphilosophen Thomas Nagel und Shelly Kagan geschlagen. Obwohl mehr als zweitausend Jahre Geistesgeschichte vergangen und deutliche Fortschritte in den Naturwissenschaften erzielt worden sind, bleibt die Frage, was uns nach dem Sterben erwartet, für viele Menschen noch immer in Dunkel gehüllt. Der Tod ist für viele Menschen ein Mysterium. Ein Rätsel, das zu lösen uns nicht möglich erscheint. Es verwundert deshalb nicht, dass der Tod eine fruchtbare Quelle philosophischer sowie religiöser Überlegungen und Überzeugungen ist. Gegenstand dieser Hausarbeit ist es, die Frage, ob der Tod ein Übel ist, vom empirischen Standpunkt aus zu erörtern. Dabei werden im ersten Teil zunächst die Ansichten von antiken, neuzeitlichen und gegenwärtigen Philosophen untersucht, um anschließend darauf aufmerksam zu machen, dass dennoch Fragen und Probleme offen bleiben. Diese offen gebliebenen Fragen und Probleme werden im zweiten Teil durch eine meines Erachtens bisher nicht gründlich ausgearbeitete Definition des Übels zu lösen versucht.

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