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Die Autorin widmet sich aktuellen Formen des Erinnerns an die stalinistischen Repressionen, insbesondere an die Arbeitslager der Stalinzeit. Zunächst untersucht sie drei Produktionen, die auf kanonischen Texten der sowjetischen Lagerliteratur basieren: die 2009 uraufgeführte Oper 'Ein Tag im Leben des Ivan Denisovi?' nach der gleichnamigen Erzählung Aleksandr Sol?enicyns, die 2007 auf 'Rossija' erstausgestrahlte TV-Serie 'Das Erbe Lenins', die Leben und Werk Varlam ?alamovs inszeniert, sowie den internationalen Spielfilm 'Within the Whirlwind' (2009), der Motive aus Evgenija Ginzburgs…mehr

  • Geräte: PC
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  • Größe: 14.36MB
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Produktbeschreibung
Die Autorin widmet sich aktuellen Formen des Erinnerns an die stalinistischen Repressionen, insbesondere an die Arbeitslager der Stalinzeit. Zunächst untersucht sie drei Produktionen, die auf kanonischen Texten der sowjetischen Lagerliteratur basieren: die 2009 uraufgeführte Oper 'Ein Tag im Leben des Ivan Denisovi?' nach der gleichnamigen Erzählung Aleksandr Sol?enicyns, die 2007 auf 'Rossija' erstausgestrahlte TV-Serie 'Das Erbe Lenins', die Leben und Werk Varlam ?alamovs inszeniert, sowie den internationalen Spielfilm 'Within the Whirlwind' (2009), der Motive aus Evgenija Ginzburgs Biografie bearbeitet. Hinzu kommen Texte, die neue literarische Zugänge zum Thema suchen: Sergej Lebedevs Roman 'Der Himmel auf ihren Schultern' (2011) sowie eine Reihe von Kriminalromanen (2008 ff.) angelsächsischer Autoren, deren Sujet in der Sowjetunion der Stalinzeit angesiedelt ist. Neben den inhaltlichen analysiert Nina Frieß dabei auch die sozialen Dimensionen des jeweiligen Mediums. Nina Frieß studierte Slavistik und Politikwissenschaft in Heidelberg, St. Petersburg und Potsdam. Von 2009 bis 2016 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Slavistik der Universität Potsdam. Derzeit ist sie als PostDoc am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) Berlin tätig.

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Autorenporträt
Nina Frieß studierte Slavistik und Politikwissenschaft in Heidelberg, St. Petersburg und Potsdam. Von 2009 bis 2016 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Slavistik der Universität Potsdam. Derzeit ist sie als PostDoc am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) Berlin tätig.