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Das rauschende Kostümfest auf Schloss Chenonceau findet ein jähes Ende, als ein Toter entdeckt wird. Baron Philippe, der sein Dasein als Privatdetektiv eigentlich aufgegeben hatte, zieht es erneut in die Ermittlungen an der Seite von Commissaire Charlotte Maigret. Rache, Eifersucht oder Habgier? Die möglichen Motive sind so unterschiedlich wie die beiden Ermittler. Welche Geheimnisse verbergen sich auf Chenonceau, dem Schloss, das einst Frankreichs schwarze Königin Katharina von Medici bewohnte?
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Catherine Duval hat im Loiretal gelebt und macht dessen Schlösser zum Schauplatz von Verbrechen. Die reiche Geschichte der Gegend, die seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, inspiriert sie zu ihren Kriminalromanen ebenso wie die französische Lebensart. Heute lebt die Autorin im Rhein-Main-Gebiet. »Intrigen an der Loire« ist der zweite Band der Krimireihe um den Ermittler Baron Philippe.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 9. April 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783734932144
- Artikelnr.: 71985842
… Suche nach einem Rezeptbuch der Renaissance
Intrigen an der Loire von Catherine Duval
Mich haben vor allem das Cover und die Beschreibung neugierig auf die Geschichte gemacht. Und so tauche ich voller Erwartung in den 2. Band unserer Autorin ein. Während der 1. Band recht holprig …
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… Suche nach einem Rezeptbuch der Renaissance
Intrigen an der Loire von Catherine Duval
Mich haben vor allem das Cover und die Beschreibung neugierig auf die Geschichte gemacht. Und so tauche ich voller Erwartung in den 2. Band unserer Autorin ein. Während der 1. Band recht holprig geschrieben war und vor allem die Recherche zum Loire- Tal fehlte punktet dieser Band mit geschichtlichen Verbindungen zum 17. Jahrhundert und den ehemaligen Bewohnerinnen auf Schloss Chenonceau.
Im Mittelpunkt unserer Geschichte steht wieder Baron Philippe du Pléssis. Eigentlich hatte er seinen Beruf als Privatdetektiv aufgegeben. Doch unsere Kommissarin Charlotte Maigret benötigt seine Unterstützung. Unsere Geschichte beginnt mit einem rauschenden Kostümball auf Schloss Chenonceau. Als ein toter Neptun in einem Kahn entdeckt wird, ist das Fest zu Ende und Kommissarin Charlotte Maigret beginnt zu ermitteln.
Kommissarin Charlotte Maigret wird nicht sehr vorteilhaft beschrieben. Ihr Büro strotzt vor Unordnung und ihre Ermittlungsschritte sind nicht immer nachvollziehbar.
Auch unser Baron kann mich als Detektiv nicht überzeugen. Ihm gehen die Leute schnell auf die Nerven, er ist überheblich und als Person unsympathisch. Doch seine Ermittlungen zeigen mehr Fortschritte als die der Polizei. Gleichzeitig wird er als Privatdetektiv mit der Suche nach einem verschwundenen Buch beauftragt. Dabei hat er doch gar keine Zeit, muss er sich doch um die Restaurierung seines geerbten Schlosses und um seine Tante kümmern. Also stöhnt er auf höchstem Niveau...
Welche Geheimnisse verbergen sich auf Chenonceau, dem Schloss, das einst Frankreichs schwarze Königin Katharina von Medici bewohnte? Kommt mit und erfahrt die Geheimnisse der Vergangenheit...
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Während eines rauschenden Kostümfest auf dem, durch Königin Katherina de Medici und und ihre Rivalin Diane de Portiers, bekannten Schloss Chenonceau wird der Chefgärtner, der als Neptun verkleidet ist, ausgerechnet durch seinen eigenen Dreizack ermordet.
Obwohl Baron Philippe …
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Während eines rauschenden Kostümfest auf dem, durch Königin Katherina de Medici und und ihre Rivalin Diane de Portiers, bekannten Schloss Chenonceau wird der Chefgärtner, der als Neptun verkleidet ist, ausgerechnet durch seinen eigenen Dreizack ermordet.
Obwohl Baron Philippe du Plessis beschlossen hat, seine Tätigkeit als Detektiv an den Nagel zu hängen, wird er in den Fall hineingezogen. Zunächst als Zeuge, weil er Gast dieses opulenten Fests war und dann, weil die ermittelnde Polizistin, Charlotte Maigret, ihn zur Mitarbeit verdonnert, denn sie wäre urlaubsbedingt sonst auf sich alleine gestellt.
Man kennt sich aus einem früheren Fall (Mord an der Loire) und ist sich nicht grün, was zu der einen oder anderen amüsanten Szene führt. Doch in der Not frisst der Teufel Fliegen und Maigret nützt die vielfältigen Beziehungen des Adeligen.
Die Ermittlungen gestalten sich als zäh und als man sich auf ein Motiv in Richtung Beziehungsdrama festlegt, gibt es einen zweiten Toten.
Meine Meinung:
In diesem zweiten Loire-Krimi, der für mich der erste dieser Reihe und von Autorin Catherine Duval ist, ermittelt ein höchst unterschiedliches Paar: Zum einen der Privatermittler Baron Philippe du Plessis und zum anderen Madame le Commissaire Charlotte Maigret.
Eigentlich könnte dieser Krimi recht spannend und durch das ungleiche Paar auch amüsant sein. Für ist er weder noch. Philippe und Charlotte stochern jeweils für sich im Leben des homosexuellen Ermordeten herum, und glauben in Rache und Eifersucht ein mögliches Motiv gefunden zu haben. Dass Philippe ein wenig dilettantisch durch den Krimi stolpert, kann ich noch gelten lassen. Er hat zwar eine Ausbildung als Detektiv genossen, hat es aber auf Grund seiner Vermögensverhältnisse gar nicht nötig, wirklich einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen, auch wenn die Renovierung seines eigenen Schlosses, recht kostspielig ist. Er wirkt auf mich ziemlich blasiert und unsympathisch.
Allerdings ist auch Charlotte Maigret, trotz des bekannten Namens, keine toughe Ermittlerin. Ständig beklagt sie sich über den Personalengpass, würde lieber in den Urlaub fahren und benimmt sich wie ein trotziger Teenager. Sie ist sichtlich auf du Plessis Lebensstil neidisch, weshalb sie ständig unpassende Bemerkungen darüber macht. Ein- oder zweimal sich darüber lustig zu machen, ist verständlich. Das dauernde Quengeln hat mich ziemlich genervt.
Der witzigste Charakter in diesem Krimi ist Philippes Tante Aude, die die Urnen ihres Ehemanns, mehrerer Liebhaber sowie ihres Pferdes im Vertiko stehen hat. Ihr nimmt man die skurrilen Ideen gerne ab.
Die Ermittlungen geraten durch die detaillierten Beschreibungen der Kleidung aller Figuren ein wenig in den Hintergrund. Dass eine Kriminalbeamtin im Dienst mit Minirock unterwegs ist, halte ich übrigens für ziemlich unwahrscheinlich.
Das Cover ist eine wahre Augenweide.
Fazit:
Leider hat mich dieser Krimi nicht wirklich überzeugt, daher nur 3 Sterne.
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