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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (FB Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung Die vorliegende Erhebung untersucht Gesundheit im Rettungsdienst innerhalb und zwischen den Organisationen der Berufsfeuerwehr und der Hilfsorganisationen bezogen auf die Unterschiede der beruflichen Skalenmerkmale Einfluss- und Entwicklungsmöglichkeiten, Wohlbefinden, Beschwerden und Outcomes. 204 Einsatzkräfte im Rettungsdienst wurden mittels standardisiertem Fragebogen (Copenhagen…mehr

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Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (FB Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung Die vorliegende Erhebung untersucht Gesundheit im Rettungsdienst innerhalb und zwischen den Organisationen der Berufsfeuerwehr und der Hilfsorganisationen bezogen auf die Unterschiede der beruflichen Skalenmerkmale Einfluss- und Entwicklungsmöglichkeiten, Wohlbefinden, Beschwerden und Outcomes. 204 Einsatzkräfte im Rettungsdienst wurden mittels standardisiertem Fragebogen (Copenhagen Psychosocial Questionaire (COPSOQ, dt. Version) und dem Well-Being-Index (WHO-5)) in einer Querschnittstudie befragt. Wie die Ergebnisse zeigen, führen weitreichende Handlungsspielräume und Einfluss- und Entwicklungsmöglichkeiten der Einsatzkräfte zu einem besseren Gesundheitszustand, höherem Wohlbefinden verbunden mit geringeren Stress- und Burnoutwerten. Vor diesem Hintergrund gilt zu beachten, dass die Faktoren Lebensalter (nur wenige Einsatzkräfte älter als 45 Jahre) und Dienstalter von Einsatzkräften gewichtige determinierende Variablen darstellen. Es zeigten sich signifikante Zusammenhänge zwischen den Einfluss- und Entwicklungsmöglichkeiten, dem Wohlbefinden und dem Gesundheitszustand. Zwischen den Organisationen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen im Rettungsdienst ist der Einfluss der Arbeit, der Entscheidungsspiel und die Entwicklungsmöglichkeiten signifikant. Die Intervention im Rettungsdienst erfolgt auf der Grundlage der Ergebnisse, die sich aus der Betrachtung organisationsbezogener Ressourcen (insbesondere Einfluss- und Entwicklungsmöglichkeiten) als auch individueller Ressourcen (u.a. Gesundheit, Wohlbefinden) ergeben. Vor diesem Hintergrund ist die Kompetenzerhöhung des Fachpersonals im Rettungsdienst, insbesondere unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung, eine ernstzunehmende Herausforderung und eine dringend umzusetzende Aufgabe der Ausbildungseinrichtungen im Rettungsdienst und entsprechenden Organisationen.

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Autorenporträt
Heiko Schumann, B.Sc., wurde 1970 in Magdeburg geboren. Das Studium der Gesundheitswissenschaften an der Hochschule Magdeburg schloss der Autor mit Auszeichnung im Jahre 2011 erfolgreich ab. Bereits vor dem Studium sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen im Rettungsdienst und der Berufsfeuerwehr. Die Auswahl des Themas der Studie ist auf eine 20-jährige Tätigkeit des Autors im Gesundheitswesen zurückzuführen. Das Studium der Gesundheitswissenschaften bot dem Autor die Möglichkeit, Zusammenhänge der Gesundheitsförderung, Prävention, Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik unter Betrachtung gesundheitswissenschaftlicher und praxisbezogener Aspekte zu erforschen und kritisch zu hinterfragen.