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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Skandinavistik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für nordische Philologie), Veranstaltung: Skandinavische Prosa der Jahrhundertwende, Sprache: Deutsch, Abstract: In Hjalmar Söderbergs 1901 erschienenem Roman "Martin Bircks Ungdom" heißt es an einer Stelle: "Men den första orsaken till deras vänskap var den, att de bägge hade läst Niels Lyhne och älskade den mer än andra böcker." Wie wir sehen können, wird in diesem Textauszug explizit auf den 1880 erschienen literarischen Text "Niels Lyhne" des dänischen Schriftstellers Jens…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Skandinavistik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für nordische Philologie), Veranstaltung: Skandinavische Prosa der Jahrhundertwende, Sprache: Deutsch, Abstract: In Hjalmar Söderbergs 1901 erschienenem Roman "Martin Bircks Ungdom" heißt es an einer Stelle: "Men den första orsaken till deras vänskap var den, att de bägge hade läst Niels Lyhne och älskade den mer än andra böcker." Wie wir sehen können, wird in diesem Textauszug explizit auf den 1880 erschienen literarischen Text "Niels Lyhne" des dänischen Schriftstellers Jens Peter Jacobsen (1847-1885) verwiesen. Dass es sich bei diesem intertextuellen Verweis um keinen belanglosen Einzelfall handelt, sondern dass dieser Verweis im Gegenteil eine vom Autor intendierte, textkonstituierende Eigenschaft des Entwicklungsromans "Martin Bircks Ungdom" darstellt, die wiederum die Sinnkonstitution des Textes maßgeblich bestimmt, möchte ich innerhalb dieser Arbeit darlegen. In diesem Sinne beschränkt sich der hier im Mittelpunkt stehende intertextuelle Bezugshorizont ausschließlich auf das Werk "Niels Lyhne", womit jedoch nicht suggeriert werden soll, dass es keine weiteren Prätexte, d. h. keine anderen literarischen Texte, gibt, auf die Hjalmar Söderbergs Roman verweist. Bevor ich mich jedoch dieser Aufgabe widme, werde ich im ersten Teil die für die Textanalyse notwendigen theoretischen Voraussetzungen einführen. Ich werde also zunächst den Begriff der Intertextualität erläutern und anschließend eine auf Peter Stocker basierende Intertextualitätstheorie skizzieren. Im zweiten Teil werde ich mich der Textanalyse von "Martin Bircks Ungdom" zuwenden. Nach einer kurzen Zusammenfassung beider Texte werde ich zunächst die verschiedenen Intertextualitätsformen, die auf den Prätext "Niels Lyhne" verweisen, auflisten und kategorisieren. Anschließend werde ich untersuchen, welche Funktionen diese innerhalb des Textes erfüllen und letztendlich versuchen, mithilfe dieser aufgedeckten Textverweise eine abschließende Sinnkonstitution herauszuarbeiten.

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