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  • Format: PDF

Der Medikationsprozess in der stationären Langzeitpflege ist durch die arbeitsteilige Kooperation von ärztlichen, pharmazeutischen und pflegerischen Leistungserbringern geprägt, die organisatorisch, wirtschaftlich und rechtlich selbständigen Organisationen zugeordnet sind. Das interprofessionelle Medikationsmanagement hat damit etliche institutionelle Grenzen zu überwinden und gemeinsame Schnittstellen zu finden. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob die strukturierte Analyse und patientenzentrierte Prozessgestaltung eines organisationsübergreifenden „Wertschöpfungssystems Medikationsprozess“…mehr

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Produktbeschreibung
Der Medikationsprozess in der stationären Langzeitpflege ist durch die arbeitsteilige Kooperation von ärztlichen, pharmazeutischen und pflegerischen Leistungserbringern geprägt, die organisatorisch, wirtschaftlich und rechtlich selbständigen Organisationen zugeordnet sind. Das interprofessionelle Medikationsmanagement hat damit etliche institutionelle Grenzen zu überwinden und gemeinsame Schnittstellen zu finden. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob die strukturierte Analyse und patientenzentrierte Prozessgestaltung eines organisationsübergreifenden „Wertschöpfungssystems Medikationsprozess“ zur Identifizierung und Realisierung von Optimierungspotentialen beitragen kann und ob dies auf andere sektorenübergreifende Versorgungsprozesse im Gesundheitswesen übertragbar ist. Als Ergebnis der strukturierten Prozessanalyse kann insbesondere festgehalten werden, dass das Hauptproblem nicht in den einzelnen Schwachstellen begründet ist, sondern im Fehlen eines gemeinsamen Verständnisses für das Wertschöpfungssystem. Eine mögliche neue Organisationsstruktur, die Modulare Organisation, basiert auf dem gemeinsamen Verständnis für eine organisationsübergreifende Leistungserstellung. Sie sichert damit eine transprofessionelle Kooperation sowie die Informations- und Managementkontinuität und trägt zur Optimierung der Ergebnisqualität für Patient, Leistungserbringer und Organisation bei.

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