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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Aktuelle Theaterdiskurse: Theater: mulit-, inter-, intra- und (oder) transkulturell, Sprache: Deutsch, Abstract: Yukio Ninagawa ist einer der erfolgreichsten japanischen Regisseure der Gegenwart, dessen Talent in der Vereinigung von unvereinbar scheinenden Gegensätzen liegt: Orient und Okzident, Realismus und Formalismus, Fremdes und Bekanntes, Altes und Neues, Brecht und Stanislavski. Besonders bekannt ist er für seine zahlreichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Aktuelle Theaterdiskurse: Theater: mulit-, inter-, intra- und (oder) transkulturell, Sprache: Deutsch, Abstract: Yukio Ninagawa ist einer der erfolgreichsten japanischen Regisseure der Gegenwart, dessen Talent in der Vereinigung von unvereinbar scheinenden Gegensätzen liegt: Orient und Okzident, Realismus und Formalismus, Fremdes und Bekanntes, Altes und Neues, Brecht und Stanislavski. Besonders bekannt ist er für seine zahlreichen Shakespeare-Inszenierungen, in denen er europäischen Inhalte mit der japanischen Kultur verschmilzt - ein Umstand, der für das japanische Theater, welches lange Zeit seine eigenen kulturellen Wurzeln zugunsten einer europäischen Bühnenästhetik verleugnete, nicht immer eine Selbstverständlichkeit bedeutete. Ninagawas Produktionen touren sowohl durch Japan, wie auch Europa, sind zu verschiedenen Festivals eingeladen worden und erfreuen sich vor allem in England großer Beliebtheit. Kritiker seiner Inszenierungen, wie die in London aufgeführten Werke Hamlet oder Macbeth, heben besonders die interkulturelle Komponente seiner Bildsprache hervor, die sich dafür verantwortlich zeigt, dass die Stücke trotz sprachlicher Barriere verstanden werden können: "[It] demonstrates how Ninagawa Yukio's stage iconography transcends cultural, linguistic, and political borders." Untersucht wird nun die Frage, was eigentlich das "Interkulturelle" an Ninagawas Inszenierungen ist. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen konzentriert sie sich auf einen Ausschnitt der Inszenierung Medea (1984), welcher auf seine europäischen und japanischen Einflüsse hin analysiert wird. Um diese feststellen zu können,wird zunächst ein Überblick über das Verhältnis des japanischen Theaters zum westlichen gegeben und anschließend die beiden traditionellsten Theaterformen no und kabuki kurz vorgestellt, um sie später bei der Analyse als Vergleichsgrundlage heranziehen zu können.

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