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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Fachbereich Psychologie), Veranstaltung: Perönlichkeit im interkulturellen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Was ist also zu tun? „Interkulturelle Kompetenz heißt das Stichwort“, so ein Zitat aus dem Online-Bericht der Deutschen Bundeswehr über die Tagung „Innere Führung – Wertebindung, Stabilität und Zukunftsfähigkeit in Europa“ Ende Juni 2001 (Deutsche Bundeswehr [Online]. 2001). Doch was bedeutet „Interkulturelle Kompetenz“? Ist das nur ein „Stichwort“ oder steckt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Fachbereich Psychologie), Veranstaltung: Perönlichkeit im interkulturellen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Was ist also zu tun? „Interkulturelle Kompetenz heißt das Stichwort“, so ein Zitat aus dem Online-Bericht der Deutschen Bundeswehr über die Tagung „Innere Führung – Wertebindung, Stabilität und Zukunftsfähigkeit in Europa“ Ende Juni 2001 (Deutsche Bundeswehr [Online]. 2001). Doch was bedeutet „Interkulturelle Kompetenz“? Ist das nur ein „Stichwort“ oder steckt seitens der Deutschen Bundeswehr wirklich mehr dahinter. Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Ausarbeitung. Die Arbeit unt ergliedert sich in vier Themenbereiche: Teil A stellt eine der umfassendsten empirischen Untersuchungen zum Verständnis interkultureller Problematik überhaupt vor: den HERMES Attitude Survey Questionnaire (Hofstede, 1980). Diese Studie soll in die Komplexität und Vielschichtigkeit kultureller Unterschiede einführen und auf die interkulturelle Problematik aufmerksam machen. Teil B befaßt sich mit den Grundbegriffen interkultureller Handlungskompetenz und der Bedeutung interkulturellen Lernens. Diesem Teil ist eine kurze Darstellung der Deutschen Bundeswehr im Problemfeld interkultureller Begegnungen vorangestellt. Teil C geht direkt auf die von der Deutschen Bundeswehr angewandten Trainingsinhalte und -methoden zur kulturspezifischen Vorbereitung von Sold aten auf internationale Einsätze, sowie auf deren theoretischen Hintergründe ein. Teil D arbeitet eine Bewertung zu den dargestellten interkulturellen Trainingselementen bei der Bundeswehr heraus und setzt abschließend die HERMES-Studie von Hofstede in Bezug zu den angewandten Trainingsinhalten und –grundlagen, als auch zu der praktischen Darstellung der vier Dimensionen Unsicherheitsvermeidung, Machtdistanz, Individualismus und Maskulinität (Hofstede, 1980) in einer speziellen Trainingsübung.