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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Interessengruppen in der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Netzwerke stehen derzeit im Zentrum des politikwissenschaftlichen Diskurses. Ob sie lediglich „Hochkonjunktur“ (Jansen/Schubert 1995: 7) haben (und damit vielleicht genau so schnell wieder verschwinden) oder die Politikwissenschaft damit gar ein „neues Paradigma“ (Benz 1995: 185) gefunden hat, lässt sich derzeit nicht beantworten. Allerdings spielen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Interessengruppen in der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Netzwerke stehen derzeit im Zentrum des politikwissenschaftlichen Diskurses. Ob sie lediglich „Hochkonjunktur“ (Jansen/Schubert 1995: 7) haben (und damit vielleicht genau so schnell wieder verschwinden) oder die Politikwissenschaft damit gar ein „neues Paradigma“ (Benz 1995: 185) gefunden hat, lässt sich derzeit nicht beantworten. Allerdings spielen Netzwerkanalysen im politischen Bereich eine wichtige Rolle, weil sie aufzeigen, wie der politische Entscheidungsprozess jenseits offizieller Strukturen und Institutionen abläuft. Als informelle Form der Entscheidungsfindung sind Netzwerke aus dem modernen, kooperativen Staat mit seinen komplexen Strukturen und Verflechtungen nicht mehr wegzudenken. Diese Verschriftlichung soll verdeutlichen, welche zentralen Prämissen der Netzwerktheorie zu Grunde liegen, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen damit es zur Bildung von Netzwerken kommt und nach welcher Logik sowie Interaktionsformen Netzwerke funktionieren. Um aufzuzeigen, wie Netzwerke politikwissenschaftlich untersucht werden können, wird eine quantitative Studie aus dem Politikfeld Arbeit vorgestellt und kritisch gewürdigt.