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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,9, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Pädagogisches Institut), Veranstaltung: Mittelseminar "Interaktionsspiele", Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Im Mittelseminar „Interaktionsspiele“ stand die Vermittlung von verschiedenen Arbeitsmethoden in der Erwachsenenbildung im Mittelpunkt. Doch auch für andere Praxisfelder ist Inhalt dieser Veranstaltung von großem Nutzen. Besonders wichtig ist dabei die ungewöhnliche Art des Lernens, bei der man die Methoden gleich im Seminar selbst erleben durfte. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,9, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Pädagogisches Institut), Veranstaltung: Mittelseminar "Interaktionsspiele", Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Im Mittelseminar „Interaktionsspiele“ stand die Vermittlung von verschiedenen Arbeitsmethoden in der Erwachsenenbildung im Mittelpunkt. Doch auch für andere Praxisfelder ist Inhalt dieser Veranstaltung von großem Nutzen. Besonders wichtig ist dabei die ungewöhnliche Art des Lernens, bei der man die Methoden gleich im Seminar selbst erleben durfte. Die Durchführung und Analyse von verschiedenen Interaktionsspielen bildeten den Schwerpunkt des Seminars. Die einzelne Spiele unterschieden sich im Bezug auf den Spielort, die Spieldauer, die Zusammensetzung der Teilnehmer, die Spielregeln und, ganz wichtig, die Zielergebnisse, die am Ende erreicht werden sollten. Die vorliegende Hausarbeit unterscheidet sich von einer herkömmlichen wissenschaftlichen Arbeit. Hier werden Inhalt, Ablauf und Ergebnisse des Seminars „Interaktionsspiele“ dargestellt, wobei meinen eigenen Empfindungen und Erfahrungen während diesen fünf Sitzungen besonders große Bedeutung zugeschrieben wurde. Als Resultat soll ein Nachschlagewerk mit Anleitungen zu Interaktionsspielen entstehen, die später in der Praxis eingesetzt werden können. Zu jeder Sitzung werden alle Interaktionsspiele in chronologischer Reihenfolge beschrieben. Dabei wird bei jedem Spiel zuerst auf die Regeln und auf den Verlauf, danach auf den subjektiven Faktor eingegangen.